Granatapfel - Punica granatum

Allgemeines

die Blüten sind orange und stehen an den Zweigenden; die Früchte sind groß, rund, ledrig und enthalten viele Samen.
Granatapfel

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Beschneiden

die Formschnitte führt man im Frühling bevor die Blütenknospen erscheinen durch, während der gesamten Wachstumsperiode pinziert man die Neuaustriebe, wenn sie 6-7 Blätter tragen, man lässt nur 2-4. Man drahtet vom Februar bis April.

  • Granatapfel Er ist ein Baum mit bescheidenen Ausmaßen und langsamem Wachstum, er wird nicht höher als 5-7 m. Er hat abfallende, kleine, längliche Blätter, auf jungen Trieben sind sie rot und werden dann hellgrün...

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Standort

der Granatapfel liebt sehr helle Standorte, auch die direkte Sonne. Besonders die Zwergsorten sind frostempfindlich, man schützt sie mit Vlies in den kältesten Monaten.


Gießen

in der Wachstumsphase gießt man häufig, aber mit kleinen Mengen Wasser; im Winter feuchtet man das Substrat nur leicht an, und wartet bis es dazwischen wieder auftrocknet.


Substrat

Granatapfel für ein ideales Substrat mischt man einen Teil Torf, einen Teil Sand und zwei Teile Lehm; am Topfboden deponiert man grobkörniges Material. Man pflanzt den Granatapfel alle 2-3 Jahre um, zu Winterende, bei jungen Exemplaren; erwachsene Bonsai topft man nur um, wenn die Wurzeln die ganze Schale ausfüllen.


Vermehrung

im Herbst sammelt man die Samen aus den Früchten und stratifiziert sie, indem man sie im Sand im Kühlschrank hält, in darauffolgenden Frühling sät man in ein Gemisch aus Sand und Torf zu gleichen Teilen; die neuen Pflanzen werden mindestens zwei Jahre im Topf gehalten, bevor man sie als Bonsai behandeln kann. Im Sommer schneidet man halbholzige Stecklinge.


Granatapfel - Punica granatum: Parasiten und Krankheiten

der Granatapfel ist eine sehr unempfindliche Pflanze, die kaum von Insekten befallen wird; manchmal sieht man Befall durch Blattläuse und Spinnmilben. Die empfindlichsten Sorten können von Rost und Mehltau befallen werden.



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