im Frühling bei Wiederaufnahme der vegetativen Aktivität und im Herbst, bevor die Pflanze in die Ruhepause tritt; im Sommer pinziert man die Knospen und lässt nur 2-3 Blätter. Gesunde Exemplare kann man im Mai einem Blattschnitt unterziehen, um so die Blattdimension zu verringern. Die Drahtung kann das ganze Jahr über erfolgen.
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der Ahorn ist eine ziemlich empfindliche Pflanze, er braucht helle Standorte, jedoch geschützt vor Sonne und Wind. Im Sommer, bei besonders heißem Klima, braucht er einen Schattenspender; im Winter bedeckt man an besonders kalten Tagen den Topf und die Wurzeln mit einem Schutzvlies.
besser häufig und nicht zu viel; im Sommer muss man darauf achten, dass die Erde nie zu stark austrocknet, weil Trockenheit dem Ahorn schadet. Von März bis September mischt man alle 10-15 Tage Bonsaidünger zum Gießwasser.
liebt lehmige, gut drainierte, eher saure Erde. Das ideale Substrat erhält man durch Mischung von zwei Teilen Torf, einem Teil Sand und drei Teilen Lehm. Junge Exemplare pflanzt man alle Jahre am Winterende um, die Pflanzen nehmen so die vegetative Aktivität bestens auf. Erwachsene Bonsai pflanzt man dann nur alle drei Jahre um.
man sät die Früchte im Frühling, das Substrat muss bis zum Keimen immer feucht gehalten werden, die neuen Pflanzen setzt man im nächsten Jahr in eigene Schalen. Im Frühling kann man auch 5 cm lange Stecklinge schneiden, man setzt sie in ein Gemisch aus Sand und Torf zu gleichen Teilen.
nicht sehr empfindlich auf Parasiten und Krankheiten. Manchmal sieht man Blatt- und Schmierlausbefall. Junge Exemplare auf sehr schattigen Plätzen können unter Mehltau leiden.
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