Ficus retusa

Ficus retusa

Die Blätter sind glänzend dunkelgrün, ovale, wachsartig mit Träufelspitze; der Stamm ist graubraun, ziemlich hell, manchmal gesprenkelt oder leicht furchig, häufig glatt und seidig. Ältere Pflanzen bilden sehr schöne Luftwurzeln.

Die am meisten als Bonsai verwendeten Ficus sind:

Chinesische Feige (F. retusa): mit sehr ledrigen Blättern, weniger anspruchsvoll als andere Ficus-Arten und weniger kälteempfindlich.

Birkenfeige (F. benjamina): die am meisten als Zimmerpflanze genutzte Art, oft auch als Bonsai, weil einfach erhältlich und relativ preisgünstig.

F. panda: hat rundere Blätter, nicht leicht zu finden, wächst langsam.

Ficus retusa

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Beschneiden

kräftiger Schnitt im Herbst; im Frühling und im Sommer pinziert man die

Neuaustriebe und lässt1-2 Blätter. Man kann das ganze Jahr über drahten; man schneidet immer die größeren Blätter weg, um das Erscheinungsbild dieses Bonsai zu verbessern.

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    Standort

    liebt sehr helle Standorte ohne direkte Sonneneinstrahlung, besonders im Sommer ist es empfehlenswert, den Ficus in den Schatten zu stellen. Er ist kälteempfindlich, insbesondere fürchtet er Temperaturschwankungen und Zugluft, man stellt ihn daher weit weg von Türen und Fenstern


    Gießen

    Ficus retusa brauchen regelmäßig viel Wasser, das Substrat muss immer feucht sein, jedoch nicht nass und ohne Wasser im Untertopf; zu hohe Wasserzufuhr provoziert rasch das Gelbwerden der Blätter. Das Laub sollt regelmäßig mit destilliertem Wasser besprüht werden, sowohl im Sommer als auch im Winter, wenn der Bonsai in warmen Räumen gehalten wird. Die Ficus brauchen nicht viel gedüngt zu werden, man verwendet Langzeitdünger ja nach Gebrauchsanweisung.


    Substrat

    man verwendet gutes und sehr gut drainiertes Bonsaisubstrat. Man kann auch eine Mischung aus zwei Teilen Sand, zwei Teilen Torf und einem Teil Lehm verwenden, am Schalenboden hingegen gibt man Perlit oder Bimsstein, um die Drainage zu erhöhen.


    Parasiten und Krankheiten

    wird häufig von der Schmierlaus befallen, die sich in die Blattachseln einnistet; die jungen Triebe können durch Blattläuse geschädigt werden.



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