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man schneidet gegen Winterende zu, im Februar, meistens schneidet man jeden zweiten Ast weg, um die typische dreieckige Form der Fichte zu betonen, was natürlich vom gewählten Stil abhängt. In der Wachstumsphase pinziert man mit den Fingern die Neuaustriebe indem man sie auf ein Drittel ihrer Länge kürzt. Die Drahtung kann ganzjährig durchgeführt werden.
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die Fichten lieben helle Standorte, auch in der vollen Sonne, auch wenn es ratsam ist, sie in den heißesten Stundne am Tag zu beschatten, um ein zu starkem Austrockenen zu verhindern. Die jungen Exemplare müssen vor strengem Frost mit Vlies um die Schale und die Wurzeln geschützt werden.
das Substrat muss dazwischen immer gut abtrocknen, im Sommer mehr gießen und die Krone mit destilliertem Wasser besprühen. In der Wachstumsphase alle 10-15 Tage Bonsaidünger zum Gießwasser geben.
stellt keine besonderen Ansprüche an das Substrat, es muss nur gut drainiert sein; ein ideales Substrat mischt man aus einem Teil Torf, drei Teilen Sand und zwei Teilen Lehm. Man pflanzt normalerweise alle zwei Jahre im März um.
durch Samen, man sammelt sie im Herbst und sät sie im Frühling. Im Winter gibt man sie in einen Behälter mit Sand, um zu verhindern dass sie feucht werden und verschimmeln. Im Frühling kann man auch halbholzige Stecklinge schneiden, man setzt sie in ein Gemisch aus Sand und Torf.
manchmal befallen Wollläuse die neuen Triebe. Bei sehr trockenem Klima sieht man auch mitunter Spinnmilben; generell wird die Fichte jedoch weder von Parasiten noch von Krankheiten interessiert.
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