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die Formschnitte führt man im Frühling bevor die Blütenknospen erscheinen durch, während der gesamten Wachstumsperiode pinziert man die Neuaustriebe, wenn sie 6-7 Blätter tragen, man lässt nur 2-4. Man drahtet vom Februar bis April.
der Granatapfel liebt sehr helle Standorte, auch die direkte Sonne. Besonders die Zwergsorten sind frostempfindlich, man schützt sie mit Vlies in den kältesten Monaten.
in der Wachstumsphase gießt man häufig, aber mit kleinen Mengen Wasser; im Winter feuchtet man das Substrat nur leicht an, und wartet bis es dazwischen wieder auftrocknet.
für ein ideales Substrat mischt man einen Teil Torf, einen Teil Sand und zwei Teile Lehm; am Topfboden deponiert man grobkörniges Material. Man pflanzt den Granatapfel alle 2-3 Jahre um, zu Winterende, bei jungen Exemplaren; erwachsene Bonsai topft man nur um, wenn die Wurzeln die ganze Schale ausfüllen.
im Herbst sammelt man die Samen aus den Früchten und stratifiziert sie, indem man sie im Sand im Kühlschrank hält, in darauffolgenden Frühling sät man in ein Gemisch aus Sand und Torf zu gleichen Teilen; die neuen Pflanzen werden mindestens zwei Jahre im Topf gehalten, bevor man sie als Bonsai behandeln kann. Im Sommer schneidet man halbholzige Stecklinge.
der Granatapfel ist eine sehr unempfindliche Pflanze, die kaum von Insekten befallen wird; manchmal sieht man Befall durch Blattläuse und Spinnmilben. Die empfindlichsten Sorten können von Rost und Mehltau befallen werden.
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