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den kräftigsten Schnitt führt man Ende Winter durch, wenn die Pflanze ihre Blätter verloren hat. In diesem Zeitraum kann man auch drahten. Während der Wachstumsphase pinziert man die Neuaustriebe und belässt1-2 Blätter, ein Blätterschnitt dient zum Ausschneiden von zu großen Blättern. Die Hainbuche produziert sehr viele Neuaustriebe, man muss daher das Wachstum genau kontrollieren.
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die Hainbuche hat keine großen Probleme mit dem Standort, man stellt sie normalerweise in die Sonne, in den heißesten Monaten im Jahr sind halbschattige Lagen besser, auch wenn dieser Bonsai auch trockenes Klima gut verträgt.
man gießt häufig mit nicht zu großen Mengen Wasser, das Substrat sollte dazwischen immer auftrocknen; leidet mehr unter Staunässe als unter Trockenheit. In den wärmsten Monaten im Jahr besprüht man die Blätter mit destilliertem Wasser, in den ersten Morgenstunden oder am Abend.
passt sich gut an alle Substrate an, bevorzugt aber lehmige Erde; ein ideales Substrat entsteht durch Mischung von einem Teil Torf, einem Teil Sand und drei Teilen Lehm. Man topft alle 2-3 Jahre zum Winterende um.
man sät die frischen Samen im Herbst; im Frühling kann man halbholzige Stecklinge schneiden, man setzt sie dann in ein Gemisch aus Torf und Sand.
wird kaum von Parasiten und Krankheiten interessiert; manchmal befallen Blattläuse die Neuaustriebe der jüngeren Exemplare.
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