Dünger

Zahlreiche ausschlaggebende Faktoren

Die Zusammensetzung eines Pflanzendüngers hängen von der Pflanzenart, der Jahreszeit, des Standorts, der Größe, des Substrats und noch vielen anderen Faktoren ab. Ein Hobbygärtner sollte allerdings so gut wie möglich wissen, welche Nährstoffzusammensetzung eine Pflanze in wie viel Zeit verbrauchen wird, damit bei der Düngerzufuhr immer das notwendige Gleichgewicht gesichert ist.
Dünger


Phosphor, Stickstoff und Kalium und...

Die von den Pflanzen benötigte Nährstoffzusammenbesetzung besteht lediglich aus Stickstoff, Eisen, Calcium, Phosphor, Magnesium, Kalium und Spurennährstoff. Hiervon werden allerdings nur Phosphor, Stickstoff und Kalium in relativ massiven Mengen benötigt, damit die Pflanzen gut gedeihen können. Alle anderen Stoffe müssen normalerweise nur in geringer Menge vorhanden sein.


    Dünger in der freien Natur

    In der freien Natur stellen die vielen Nährstoffe des verrotteten organischen Abfalls eine kostbare, zusätzliche Düngung dar. Im Garten aber werden die Pflanzen üblicherweise als Nahrungsmittel angebaut und können somit nicht mehr zum Verrotten dienen. Durch die Anwendung der Kompostierung von Küchenabfällen ist es allerdings trotzdem möglich, um auch im eigenen Garten eine ökologische Düngung zu erzielen. Die Verwendung von weiteren Düngemitteln sollte man in diesem Fall dann aber absolut vermeiden.


    Dünger mit Spurenelementen

    Dünger mit Spurenelementen In vielen Düngern sind auch sogenannte Spurenmittel enthalten. Die verbrauchten Spurenelemente wirken sich zwar positiv auf den Pflanzenwuchs aus, sind aber nicht unbedingt notwendig. Wichtig ist es besonders bei der Anwendung dieser Dünger darauf zu achten, dass man nicht überdosiert. Zu viel Düngen kann den den Pflanzen erheblich schaden. Zudem sind Dünger mit Spurenelementen oft weitaus teurer als die gewöhnlichen Pflanzendünger.




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