Der Rosenschnitt

Der Rosenschnitt

Der Schnitt ist sehr wichtig für das zukünftige Leben dieser Pflanze, nicht nur für die Blüte. Bei richtigem Beschneiden korrigiert man die Form, man stimuliert das Wachstum und beeinflusst die Blüte, sowohl was Verteilung als auch Volumen betrifft.

Der Eingriff unterscheidet sich je nach Art der Rosen, der beste Zeitpunkt (mit Ausnahme der kletternden Arten) ist 2-3 Wochen vor Wiederaufnahme des Wachstums, vom 15.-20. Jänner bis zum 15.-20. März, je nach Breitengrad, Höhenlage und Standort. Man schneidet nicht bei extremer Kälte.

Vor Beginn überprüft man, ob die Werkzeuge in gutem Zustand sind, besonders die Schere muss sauber und gut geschliffen sein.

Der Rosenschnitt

Intuitiv malen! Neue Kreativität: Inspirierende Wege und experimentelle Techniken

Prezzo: in offerta su Amazon a: 16,52€


Fig. 1

Der Rosenschnitt Ein grober Schnittfehler.

Ein junger Trieb ist aus Versehen geschnitten worden,

kurz unterhalb des Schnittes sind

verschiedenen unnütze Äste gewachsen.

  • Weiße Rosen Während Avalanche-Rosen hauptsächlich als Schnittblumen und gerne zur Zusammenstellung des Hochzeitsbouquets verwendet werden, handelt es sich bei der Escimosorte um kleine weiße Röschen. Ekito-Rose...

Mm Technik, sportello d'ispezione in plastica ABS; colore: biancoIn plastica ABS bianco di alta qualità.-

Prezzo: in offerta su Amazon a: 8,49€


Fig. 2

Korrekt geschnittener Rosenstrauch.

Wenn zwei Äste vom gleichen Punkt oder von zwei Punkten

in der Nähe ausgehen, entfernt man den schwächeren.


Fig. 3

Alle Jungtriebe entfernen (siehe Pfeile).


Man muss auch bedenken, dass viele Rosenarten auf den neuen Ästen des jeweiligen Jahres blühen, wenn man daher den Zeitpunkt falsch wählt, kann das die Blüte beeinträchtigen. Andere hingegen blühen auf den Vorjahresästen (generell alle kletternden Arte und einige Straucharten). Diese Rosen schneidet man gleich nach der Blüte.

Die meisten Rosen sind veredelt. Verwendet man eine kräftige Unterlage, erhält man einen gut entwickelten Wurzelapparat. Während des Wachstums der Rose entstehen immer wieder Jungtriebe, die von den Wurzeln ausgehen (man erkannt sie am unterschiedlichen Laub). Auch diese Äste blühen, die Blüte ist aber nicht so schön, daher schneidet man diese Jungtriebe immer weg. Der Schnitt muss sauber und wurzelnah erfolgen. Wenn der Jungtrieb in einer gewissen Entfernung von der Pflanze wächst, reicht es nicht, ihn am Boden abzuschneiden, man muss seine Ursprungsstelle an der Wurzel finden.

Schnitttechniken je nach Wuchsform.


Fig. 4

Die Triebe der Unterlage müssen an ihrem Ausganspunkt

unter der Erde entfernt werden, mit einem Schnitt direkt an der Ursprungsstelle.



Guarda il Video

commenti

Nome:

E-mail:

Commento: