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Es handelt sich um sehr widerstandsfähige Pflanzen, sie passen sich sowohl an kalte als auch an heiße Temperaturen an. Den Boden sticht man tief um und arbeitet 2 kg Stallmist pro m² ein. Vor der Aussaat düngt man den Boden, in der Wachstumsphase verwendet man 10-15 g/m² Kalziumnitrat.
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Die Vermehrung erfolgt über Samen, je nach Sorte sät man zu bestimmten Zeitpunkten. Die Schnittvarianten kann man außer im Winter das ganze Jahr über säen, die Wurzelsprossen von April/Mai bis August, die getriebene Arten von Mitte Juni bis Ende August.
Man sät durch Breitsaat oder in Reihen mit einem Abstand von einem halben Meter, später muss man die Pflanze vereinzeln mit einem Abstand von 20 cm. Die getrieben Varianten werden in Saatboxen gesät und nach 40 Tagen im Abstand von 25 cm ausgesetzt.Das Treiben ist eine Technik, die Büschel mit kompakten und knackigen Blättern erlaubt. Man sät im Frühling, im Herbst hat man kleine Pflanzen mit sehr robustem Wurzelapparat. Mit einem Messer schneidet man die Wurzeln, man gibt sie in Kisten auf eine Schicht Stallmist von 25 cm und bedeckt mit feuchter Erde. Nach etwa einem Monat erscheinen weiße Blätterbüschel. Eine typische Sorte zum Treiben sind die Brüsseler Spitzen.
Die Blätter werden von Blattläusen und Schnecken Befallen, während sich Maikäferlarven und die Maulwurfsgrille von den Wurzeln ernähren. Unter besonderen klimatischen Bedingungen kann es zur Wurzel- oder Blattfäule kommen, nicht an den heißesten Stunden des Tages gießen und lockere Erde vorziehen, bei Befall ist eine Behandlung mit schwefelhaltigen Produkten angezeigt.
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