Endivie

Allgemeines

Heute dank einer Aufzucht, welche dieses Merkmal eliminiert hat, wird die Endivie als Salat genutzt. Es gibt zwei Gruppen: krausblättrig (Typ Frisée) oder ganzblättrig (Typ Escariol). Die Krausblättrige Endivie hat zerklüftete Blätter, die Ganzblättrige Endivie oder Escariol hat breite Blätter, die sich Richtung zentraler Knospe biegen.
Endivie

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Klima

gemäßigt, sie verträgt aber auch ziemlich gut kältere Temperaturen. Empfindlich gegen Trockenheit.

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    Boden

    sehr fruchtbar, locker und reich an organischer Substanz, weil die Pflanzen sonst schon vor der Ernte Samen produzieren.


    Fruchtfolge

    nur alle drei Jahre in den gleichen Boden setzen. Man kann sie nach Kartoffeln, Winterzwiebeln und Tomaten setzen.


    Mischkultur

    wächst gut mit Lauch und Chicorée, schlecht mit Fenchel, Kohl und Kletterbohnen.


    Aussaat und Einsetzen

    Aussaat in Saatboxen und setzt die Pflanzen mit 4-5 Blättern dann in Reihen mit einem Abstand von 25-30 cm, zwischen den Reihen 30-40 cm. Im Jänner sät man in beheizte Saatboxen, später Aussaat alle 20 Tage, um eine kontinuierliche Ernte zu erreichen.

    Im Sommer sät man direkt ins Beet. Die Menge des Saatgutes beträgt1g Samen pro m² Saatbox.


    Düngen

    einige Monate vor der Aussaat arbeitet man in einer Tiefe von 30 -35 cm 100-150 kg reifen Stallmist pro 100 m². Nicht mit frischem organischem Material düngen.


    Gießen

    man gießt häufig, wenn die Pflanzen die Blätterrosetten ausgebildet haben, soll man weniger gießen, um Fäulnis zu verhindern.


    Aufzucht

    zur Bleichung man bindet die Blätter jedes Büschels mit Raphiabast zusammen, bei gut entwickelten Pflanzen können auch zwei Bindungen notwendig werden: eine obere und eine untere. Vor dem Binden kontrolliert man, ob die Blätter gut trocken sind.


    Ernte

    man erntet nach und nach, wenn die Büschel die richtige Dimension für die jeweilige Sorte erreicht haben. man erntet im Herbst, Winter und bis zum Frühlingsbeginn.


    Schäden

    Peronospora, die sich mit dunklen Flecken auf der Blattoberseite und wolligen Flecken auf der Unterseite manifestiert, die Pflanzen verwelken darauf hin und sterben ab.

    Der Escarol ist anfällig auf Rost, der durch einen Pilz verursacht wird, der Puccinia, es entstehen rostfarben Pusteln auf de Blättern und Deformierungen.

    Blatt- und Halsfäule behandelt man mit kupferhaltigen Produkten.

    Die tierischen Parasiten sind Schnecken und Blattläuse.


    Endivie: Sorten

    Frisée: Spätsommer, Ruen, Pancalieri, Gelbes Herz.

    Escariol,Gärtnerriese, Dilusia, Blondes Vollherz, Cornetto di Bordeaux.



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