Kopfsalat - Lactuca

Allgemeines

Man kann den Kopfsalat einteilen in:

• Kopfsalat, Grüner Salat, Buttersalat, Butterkopfsalat, Häuptelsalat, Lattich, Schmalzsalat, Eisbergsalat (Lactuca sativa var. capitata)

• Bindesalat, Romana-Salat, Römischer Salat (Lactuca sativa var. longifolia).

• Schnittsalat, Pflücksalat, Blattsalat (Lactuca sativa var. crispa)

Kopfsalat

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Klima

bevorzugt gemäßigtes Klima und verträgt weder strenge Kälte noch trockene Hitze.

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    Boden

    locker und gut durchgearbeitet, der Kopfsalat hat einen bescheidenen Wurzelapparat, der sich nur oberflächlich im Boden ausbreitet.


    Fruchtfolge

    die Aufzucht im gleichen Boden sollt nur für drei Jahre wiederholt werden. Er ist ideal für den Beginn einer Fruchtfolge. Er darf nicht nach Erbse, Favabohnen, Bohne, Kohl und Endivie gesetzt werden.


    Mischkultur

    wächst gut neben Karotten, Sellerie, Artischocken, Zwiebeln, Tomaten und Radieschen


    Vermehrung

    über Samen von Jänner bis September. Von den Saatboxen werden die Pflanzen nach 30-40 Tagen in Reihen mit einem Abstand von 25 cm zwischen den Pflanzen ausgesetzt, der Abstand zwischen den Reihen beträgt 40 cm. Die Saattiefe liegt bei 5 mm. Für jeden Quadratmeter braucht man 1-2 g Samen.


    Aufzucht

    man düngt mit 2-3 kg/m² Stallmist, den man in einer Tiefe von 30-35 cm einarbeitet. Beim Einpflanzen und während der Wachstumsphase müssen die Pflanzen gegossen werden. Man jätet das Unkraut und hackt den Boden zur besseren Belüftung. Für den Bindesalat oder Romana-Salat wird der obere Teil der Blätter zusammengebunden, damit die Salatherzen hell und weich bleiben


    Ernte

    man erntet nach und nach, wenn die Pflanzen die gewünschte Größe erreichen. Man schneidet die Hauptwurzel in der Nähe des Halses durch.


    Schäden

    Kopfsalat Blattläuse machen die Blätter klebrig. Zur Vorbeugung hilft eine nur geringe Stickstoffzufuhr, der den Befall von Blattläusen begünstigt. Bei Befall zerstört man die befallenen Pflanzen oder man behandelt mit Holzasche, Lithithamnium (Rotalge) oder Steinpulver; man kann auch Pyrethroide oder Rotenon einsetzen. Andere tierische Parasiten sind die Gemüsefliege, Maikäferlarven, Maulwurfsgrille, Schnecken usw. Eine verbreitet Viruserkrankung ist der Salat-Mosaik-Virus (LMV), die Erkrankung manifestiert sich mit gelben Pusteln auf den Blättern, die befallenen Pflanzen müssen verbrannt werden.

    Pilzkrankheiten: Peronospora, Mehltau, Grauschimmel des Kopfsalats, Blattrost usw.


    Kopfsalat - Lactuca: Sorten

    Kopfsalat: Appia, Battavia blond mit rotem rand, Meraviglia delle quattro stagioni, Regina dei ghiacci und Trocadero. Romana-Salat: Bionda degli ortolani, Verde d'inverno, Mortarella verde d'inverno.



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