Melone - Cucumis melo

Blätter

wechselständig blaugrün
Melone

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Blüten

weibliche und männliche die männlichen Blüten stehen in Gruppen zu 3 oder 4 in den Blattachseln und auf den Trieben der zweiten Generation. Die weiblichen Blüten stehen einzeln in den Blattachseln des ersten Blattes auf Trieben der 3. und 4. Generation. Die männlichen Blüten erscheinen zuerst.

  • Wassermelone Die Pflege man vereinzelt, indem man nur zwei Pflanzen pro Loch belässt, man schneidet die primäre Ranke nach dem vierten Blatt, um das Wachstum der anderen Ranken zu stimulieren, die dann ebenso gesc...

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Vermehrung

die gekreuzte Befruchtung erfolgt über Insekten, im Glashaus muss man auf die künstliche Befruchtung zurückgreifen.


Klima

sie brauchen ein mäßiges warmes Klima und einen sonnigen Standort.


Boden

gut umgestochen, tief und mittelschwer, gut drainiert gegen Staunässe.


Fruchtfolge

als Schwachzehrer öffnen sie eine vierjährige Fruchtfolge.


Mischkultur

zu Beginn der Entwicklung mit Kulturen mit raschem Zyklus.


Aussaat und Einsetzen

die Aussaat erfolgt im April und Mai im Freien ins Gemüsebeet, in Reihen mit einem Abstand von einem Meter. Man sät 4 Samen in jedes Loch mit einem Abstand von 50 cm. Bei erfolgtem Auskeimen vereinzelt man die Pflanzen und belässt nur die kräftigeren.

Frühkulturen; sät man im März in gewärmte Saatboxen, setzt man die Pflänzchen nach 15 Tagen in Plastiktunnels um, um sie dann auszupflanzen, wenn es die Witterung zulässt, den Boden umgraben und mit Stallmist durcharbeiten.

Im Treibhaus sät man im Dezember im geheizten Ambiente. Man setzt dann im Jänner ins Treibhaus.


Pflege

wichtig ist das Stutzen. Wenn die Pflanzen 5 oder 6 Blätter gebildet haben, stutzt man über den ersten beiden Blättern; die sich im Anschluss entwickelten Äste stutzt man über den ersten drei Blättern. Auf diese Weise erhält man Pflanzen mit 6 Ästen. Nach der Fruchtbildung stutzt man nochmals die tragenden Äste auf zwei Blätter über den Früchten.

Die Mulchung, typisch für Kulturen im freien Beet, erfolgt mit einer schwarzen Plastikfolie oder mit Stroh, um Unkraut zu bekämpfen, den Boden feucht zu halten und zu verhindern, dass die Früchte mit der Erde Kontakt haben.


Ernte

man schneidet die Frucht, wenn der Stängel Risse aufweist. Die Schale hat die für die jeweilige Sorte typische Farbe angenommen und die Frucht strömt ihren Duft aus und ist weich an der Blütennarbe.


Düngen

einige Zeit vor der Aussaat fügt man zum Boden Stallmist, wenn die Pflanzen ausgetrieben und eine gewisse Größe erreicht haben, düngt man mit Phosphor-Kalium-Dünger.


Gießen

häufig. Wichtig ist gutes Gießen gleich nach dem Einsetzen, Staunässe muss aber vermieden werden.


Schäden

unter den tierische Parasiten befürchtet man Blattläuse, Eulenfalter, Marienkäfer und Maulwurfsgrille. Die Rote Spinnmilbe verursacht helle Flecken auf den Blätter, die vertrocknen, manchmal sieht man auch feine Spinnennetze, die das Öffnen der Blütenknospen verhindern.

Unter den Pilzkrankheiten müssen die Braunfleckigkeit, die Fusarium-Welke erwähnt werden, die sich mit dem Gelbwerden und Verwelken der Blätter manifestiert, gefolgt von weißlich-rosarotem Schimmel. Die befallenen Früchte zeigen Fäulnis in Stielnähe. Im Kampf gegen diese Krankheiten verwendet man resistente Sorten und versucht, beim Umsetzen die Wurzeln nicht zu verletzen. Der Schwärzepilz Alternaria befällt die reifen Früchte und manifestiert sich mit fauligen Flecken, bedeckt von einem schwarzen Schimmel. Die Bekämpfung erfolgt über eine rasche Ernte der Früchte, mit der Eliminierung der von der Krankheit befallenen Pflanzen, weiters in der Einschränkung der Wasserzufuhr.


Melone - Cucumis melo: Sorten

man unterscheidet zwischen Winter- und Sommermelonen.

Wintermelonen: der Riese aus Neapel, groß mit dünner grüner Haut und sehr süßem weißen Fruchtfleisch; ; Melone Malta mit grünem saftigen und süßem Fruchtfleisch; Morettino oval dunkelgrün und grünem, Richtung Zentrum weißem Fruchtfleisch.

Sommermelonen: Melone Ananasso mit rotem Fruchtfleisch, kleine Frucht sehr aromatisch duftend. Netzmelonen, die Oberfläche der Netzmelone besteht aus einem korkartigen, weichen Netz, das weiß bis hellbraun gefärbt ist.

Cantaloupe-Melonen: Gemeiner Cantalupo mit rotem Fruchtfleisch, Cantalupo Prescott mit breiten Streifen, am bestens zur Vorspeise geeignet.


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