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Man verwendet Sämlingsunterlagen, Kirschpflaume (Prunus cerasifera), Pfirsich und Mandel. Am häufigsten wird die Kirschpflaume verwendet, die keine besonderen Ansprüche an den Boden hat, sowie eine optimale Affinität und eine rasche Entwicklung aufweist, die Pflanzen sind stark, langlebig und tragen frühzeitig Früchte. Durch das Aufpfropfen auf den Pfirsich entstehen wenig langlebige Bäume, die aber sehr produktiv sind, mit Aprikosen von besserer Qualität und frühzeitiger Reifung.
Man empfiehlt auch für die Aprikose reifen organischen Dünger im Winter, während man im Frühling und Sommer NPK-Dünger verwendet, mit Stickstoff, Phosphor und Kalium, man vermeidet ihren Einsatz in sehr heißen und trockenen Perioden.
Die Parasiten, die die Aprikose befallen, sind Blattläuse, die sich an den Triebspitzen einnisten. Möglich ist auch Schmierlausbefall, der wenn er massiv ist, zu generellen Schwächung des Baumes mit Schädigung der Früchte führen kann: Ein weiterer Parasit ist die Motte, die sich in die Knospen einnistet, welche daraufhin schnell vertrocknen.
Schrotschußkrankheit (Clasterosporium carpophilum), die Flecken auf den Blättern verursacht, die nekrotisieren und das Blatt zerlöchern, und Monilia, mit Fruchtfäule und Spitzendürre.
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