Auf die Birne [Explicit] Prezzo: in offerta su Amazon a: 2,58€ |
Die am meisten verwendete Unterlage ist ohne Zweifel die Sämlingsunterlage, die mit den meisten Pfirsichsorten optimale Affinität besitzt. Sie verträgt Trockenheit, jedoch keine schweren, lehmigen und undurchlässigen Böden, auf denen der Pfirsich sehr empfindlich gegenüber Krankheiten ist. Manchmal pfropft man den Pfirsich auch auf die Wilde Mandel auf, mit guten Ergebnissen auf steinigen und kalkhaltigen Böden, wo Sämlingsunterlagen keine guten Entwicklungsbedingungen finden.
Avadoo - Custodia con chiusura a linguetta in legno di noce per Samsung Galaxy S2 Prezzo: in offerta su Amazon a: 8,9€ |
Die meisten Sorten sind selbstbefruchtend. Eine der wertvollsten und verbreitetsten Sorten ist J.H. Hale, die jedoch unfruchtbar ist, und man empfiehlt, sie mit anderen Sorten zu assoziieren, um eine gute Produktion zu erhalten. In jedem Fall ist es immer ratsam, zwei oder mehrere Bäume von verschiedenen Sorten zu haben, um die Bestäubung und damit die Produktivität zu erhöhen.
Die besten Resultate erhält man mit Düngemittel auf Stickstoff-, Phosphor- und Kaliumbasis (NPK), man düngt in ausgeglichener Dosis im Winter, während man in der Wachstumsphase, vor allem im Frühling, die Stickstoffmenge erhöhen kann. Dünger mit hohem Stickstoffgehalt nicht in Dürreperioden anwenden.
Unter den Parasiten, die den Pfirsich am meisten schaden, kann man außer Blatt- und Schmierläusen auch die Motten erwähnen, die ihre Eier in die jungen Knospen legen, worauf hin diese schnell verwelken. Die Motte schädigt auch die Früchte, weil sich die Larven vom Fruchtfleisch ernähren, sie graben Höhlen bis zum Kern. Die häufigste Krankheit des Pfirsich ist die Pfirsichkräuselkrankheit (Taphrina deformans), die sich auf den jungen Knospen sowie auf den Blättern präsentiert, sie deformiert und dicker macht und man ausgedehnte gelb-rote Flecken sieht.
commenti