Pflaume - Prunus domestica

Beschreibung

Man teilt die Pflaume in zwei geografische Gruppen: die europäische Pflaume und die chinesische-japanische Pflaume. Die Europäische Pflaume hat ovale, dunkelgrüne und dicke Blätter, die Blattunterseite ist leicht behaar, die Blüten erscheinen vor den Blättern und sind weiß. Die Früchte sind generell oval, gelb, grün, rot und blauviolett. Häufig löst sich das Fruchtfleisch vom Kern, die Pflaumen werden frisch gegessen, oder getrocknet, man kennt ihre abführende Eigenschaft und ihren hohen Zuckergehalt, der dieser Frucht einen hohen Nährwert gibt.

Die Chinesisch-Japanische Pflaume hat hellgrüne lanzettliche sehr dünne Blätter, die Blüten sind weiß, diese Bäume blühen vor den europäischen Sorten. Die Früchte sind generell rund, gelb, rot oder blauschwarz, sie dienen nur zum frischen Verzehr.

Unterlagen zur Veredelung

Gewöhnlich nutzt man als Unterlage die Kirschpflaume oder Wildpflaume (Prunus cerasifera), welche der Pflanze eine kräftige Entwicklung und Langlebigkeit verleiht. Die Produktivität ist optimal und die Kirschpflaume hat keine besonderen Ansprüche an den Boden. Eine weitere Unterlage ist die Pflaume San Giuliano, die sehr gute Affinität aufweist, ebenso wie eine gute Produktivität. Für die Chinesisch-Japanische Plaume verwendet man auch den Pfirsich, der gute Affinität hat und die Pflanze sehr produktiv, aber weniger langlebig macht.

Bestäubung

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Bestäubung

Die Europäischen Pflaumen sind selbstbefruchtend, aber die Nähe von anderen Sorten erhöht in starkem Ausmaß den Ertrag. Die Chinesisch-Japanische Pflaume hingegen ist nicht selbstbefruchtend, es ist unbedingt notwendig, zwei oder mehr Sorten zu pflanzen, die sich gegenseitig befruchten. Oft tragen die Pflaumen nach der Blüte mehr Früchte, als die Pflanzen zur Reifung bringen können. Man sollte daher die Früchtchen etwas verringern.

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Pflaume - Prunus domestica: Düngen

Wie viele andere Bäume sollt man auch die Pflaume jedes Jahr im Herbst mit reifem Stallmist düngen und im Frühling und Sommer mit chemischen Stickstoff-Phosphor-Kalium-Dünger integrieren, nicht jedoch bei sehr starker Trockenheit.

Die Krankheiten

Die Parasiten der Pflaume sind ganz besonders die Blattläuse, die sich an den Spitzen der Neuaustreibe einnisten. Auch Schmierlausbefall ist möglich, der, wenn er massiv ist, zur Schwächung der Pflanze mit Schädigung der Früchte führt. Ein weiterer Parasit ist die Motte, die ihre Eier in die Blätter und die Früchte legt, und so deren vorzeitigen Abfall bewirkt. Pilzkrankheiten der Pflaume ist die Schrotschusskrankheit, die nekrotisierende Flecken aus den Blättern verursacht, sodass die Blätter löchrig werden.



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