Metcalfa pruinosa

Metcalfa pruinosa

Im Bereich von öffentlichen Grünflächen fällt der Honigtau zu Boden und verschmutzt öffentliche Strukturen sehr zum Missfallen der Stadtbewohner. In der Landwirtschaft bedeckt der Honigtau Blätter und Früchte und begünstigt so das Auftreten von Rußpilzen, die die Photosynthese der Pflanze behindern, führen zum frühzeitigen Blattabfall und zur Schädigung der zum Konsum bestimmten Pflanzenteile. In den Baumschulen und Gärtnereien schädigen die Rußpilze und das von den Jungstadien produzierte Wachs das Aussehen der Pflanzen und erhöhen die Kosten zum Schutz der Kulturen. Der Honigtau ist nützlich für die Imker, weil Honigbienen gelegentlich Honigtau statt Nektar sammeln. Dieser stellt dann die Grundlage für verschiedene Honigsorten dar, die als Blatt-, Tannen- oder Waldhonige bezeichnet werden.
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Schutz

Die chemische Bekämpfung ist schwierig und in der Landwirtschaft nicht fruchtbringend, weil sich die Geburten über einen Monat hinauszögern, wegen der Wachsproduktion, der guten Beweglichkeit der erwachsenen Insekten und ihre Fähigkeit, sich auf viele verschiedene Pflanzen zu transferieren. Außerdem kommen sehr häufig Rückfälle durch benachbarte befallene Kulturen vor. Vor dem Einsatz der Insektizide kann man mit Kaliumnitrat (Seifen) behandeln, welches im Stande ist, das Wachs, den Honigtau und vorrübergehend auch die Jungstadien weg zu waschen (Greatti e Girolami, 1994). Die Insektizide verursachen auch schweren Schaden an den natürlichen Antagonisten und Bestäuberinsekten, die durch den Honigtau angelockt werden. In städtischen Gebieten ist die Anwendung von Insektiziden aus Sicherheitsgründen zu vermeiden.

    Verordnung zur Bekämpfung der San-Jose-Schildlaus

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    Biologische Bekämpfung mit“Neodryinus Typhlocybae”

    Die biologische Kontrolle mit Hilfe von Nützlingen (Fressfeinden oder Parasitoiden) oder durch insektenvertilgende Vögel hat sich als völlig unzureichend erwiesen. In Italien ist der Einsatz von Nützlingen (Weichwanzen, Blumenwanzen, Florfliegen, Marienkäfer, Sperlingsvögel usw.) nicht im Stande, die Verbreitung der Amerikanischen Zikade einzudämmen.




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