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Das Gurkenmosaik-Virus kommt meist an Zucchini, Gurken und Melonen vor. Auf den Blättern erscheint ein „Mosaik“ und es tritt eine gelbliche Verfärbung ein. Zudem sind die Früchte deformiert und gefleckt. Es handelt sich hierbei um einen der am häufigsten Pflanzenviren im Gemüsegarten. Die Krankheit wird durch Blattläuse, Schnittwerkzeuge, durch mehr als 60 Blattlausarten oder auch durch die Samen von Unkräutern übertragen.
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Die Symptome des Tomatenmosaik-Virus bestehen in Blattscheckungen, Blattnekrosen, Blattverschmälerungen und Wachstumshemmungen. Auch auf den Früchten erscheinen meist nekrotische Flecken. Der Ernteertrag ist erheblich vermindert. Diese Krankheit wird durch Pollen, Samen und denen im Boden vorhandenen Wurzelreste erkrankter Pflanzen übertragen.
Auch Apfelbäume erkranken oft an dem Mosaik-Virus. Die Kennzeichen der Krankheit bestehen bei dem Apfel in einem gelbem Mosaik, das auf den Blättern sichtbar wird. Bei Äpfeln wird das Virus hauptsächlich durch Veredelungen und vegetative Vermehrungen übertragen. Dieses Virus plagt auch Pflaumen, Hopfen und Himbeeren. Ein weiteres Virus, das oft den Apfel befällt ist die Gummiholzkrankheit. In diesem Fall erscheint die Verholzung des Baums erheblich reduziert, die Zweige haben eine gummiartige Konsistenz und brechen leicht. Der Ertragsverlust kann bis zu 50 % betragen. Die Gummiholzkrankheit wird durch Veredelungen und vegetative Vermehrungen übertragen.
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