Amerikanische Agave

Allgemeines

Sie bildet dichte basale Rosetten aus fleischigen, dreieckigen, gebogenen, 100-150 cm langen, 15-20 cm breiten, grünbläulichen oder weiß sprenkelten Blättern. Die Agaven werden bis zu 2 m hoch und sind sehr langlebig, 15-20jährige Exemplare produzieren einen ährenförmigen Blütenstand, der von einem auch 2-3 m langen Stamm getragen wird und aus schlauchförmigen hellgelben Blüten besteht, nach der Blüte stirbt die Pflanze ab, sie hinterlässt aber zahlreiche Seitentriebe, die zu eigenständigen Pflanzen heranwachsen. Die Pflanze ist essbar und wird gekocht konsumiert, die Lymphe ist sehr reich an Zuckern und wird als diuretischer Sirup verwendet, oder man lässt sie fermentieren und es entsteht Tequila.
Amerikanische Agave

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Standort

sonnige sehr helle Standorte; sie vertragen Temperaturen bis -10°C, aber nur für kurze Zeit, in Zonen mit sehr strengen Wintern deckt man sie mit Schutzvlies ab oder stellt sie ins Kalthaus.

  • Amerikanische Agave sie ist vor allem wegen ihrer Blüte bekannt, sie blüht nur einmal und stirbt dann ab. Die erwachsenen Pflanzen bilden einen langen zylindrischen Stiel, der zahlreiche mittelgroße glockenförmige Blüt...

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Gießen

Amerikanische Agave diese Pflanzen begnügen sich mit Regen und vertragen auch lange Trockenperioden; wenn sie als Kübelpflanze gehalten werden, sollte man von März bis Oktober sporadisch gießen. In der Wachstumsphase mischt man alle 20-30 Tage Dünger für Sukkulente zum Gießwasser.


Boden

man verwendet einen sehr gut drainierten Boden, reich an Sand und grobkörnigem Material, um eine bessere Drainage zu garantieren. Generell bevorzugen sie leicht saure Erde. Topfpflanzen müssen alle 3-4 Jahre umgetopft werden, man muss dabei achten, dass die Wurzeln nicht verletzt werden.


Vermehrung

im Frühling sät man in Saatboxen, die feucht an einem sonnigen Ort gehalten werden; man vermehrt die Agaven durch Abtrennen der Seitentriebe, die sehr leicht Wurzeln schlagen.


Amerikanische Agave: Parasiten und Krankheiten

Blatt- und Schmierlausbefall.



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