Echinopsis - Trichocereus bridgesii

Allgemeines

Trichocereus spachiana: Der Trichocereus spachiana stammt aus dem Norden Argentiniens. Es handelt sich um einen Säulenkaktus mit einer Höhe bis zu 2 m. Er verzweigt sich von der Basis aus in vertikale Richtung.

Der Stamm besteht aus 10-15 Rippen, die Areolen tragen 8 strahlenförmige und zwei längeren zentralen Dornen.

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Blüte

nur in erwachsenen Pflanzen. Die Blüten haben eine trichterförmige Blütenkrone, mit äußeren grünlichen und inneren weißen Blütenblättern. Sie erscheinen nachts und schließen sich im Laufe des Vormittags.

    Acuecucyoticihuati: Liste der Aztekengötter, Nahuatl, Codex Borgia, Codex Borbonicus, Amarant, Codex Telleriano- Remensis, Opuntien, Tlaloc

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    Standort

    im Sommer direkt in der Sonne.


    Temperatur

    im Sommer 14-25 °C; im Winter müssen die Pflanzen drinnen stehen, nicht zu warm und nicht zu feucht.


    Gießen

    den ganzen Sommer über und in der Blütezeit mäßig, aber häufig.

    Im Winter in geheizter Umgebung nicht gießen.


    Dünger

    von April bis September mischt man alle 2-3 Wochen Dünger ins Gießwasser.


    Vermehrung

    man sät im März und April in Kakteenerde, bis zum Auskeimen müssen die Saatboxen feucht und schattig gehalten werden. Man kann auch die Basaltriebe der Mutterpflanze verwenden, nur wenn sie keine Wurzeln tragen lässt man sie trocknen und setzt sie dann ein, die Erde muss für drei Wochen trocken bleiben.

    Boden: Erde gemischt mit grobkörnigem Sand oder Kakteenerde.

    Parasiten und Krankheiten: Schmierläuse.

    Ursprung: Bolivien.


    Stamm

    säulenförmig, erreicht eine Höhe von mehr als 2 m, grün-gräulich, bedeckt von einem wachsartigen bläulichen Belag. 4-8 Rippen mit grau-filzigen Areolen mit 2-6 gelben strahlenförmigen Stacheln, die unterste ist 4 cm lang und nach unten gebogen. Die Spitze des Stammes ist rund.


    Vermehrung

    man sät im März und April in Kakteenerde, bis zum Auskeimen müssen die Saatboxen feucht und schattig gehalten werden. Man kann auch die Basaltriebe der Mutterpflanze verwenden, nur wenn sie keine Wurzeln tragen lässt man sie trocknen und setzt sie dann ein, die Erde muss für drei Wochen trocken bleiben.


    Echinopsis - Trichocereus bridgesii: Die Blüten

    weiß, glockenförmig, sie erscheinen nachts am oberen Teil des Stammes. Blüht im Sommer.

    Standort: sonnig.

    Gießen: mäßig, aber häufig den ganzen Sommer und die Blütezeit über.

    Im Winter nicht gießen, wenn der Kaktus in einem geheizten Ambiente steht.

    Dünger: von April bis September mischt man alle 3-4 Wochen Flüssigdünger zum Gießwasser.

    Boden: Erde gemischt mit grobkörnigem Sand oder Kakteenerde.

    Parasiten und Krankheiten: Schmierläuse.



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