Leuchterblumen

Allgemeines

die von den kanarischen Inseln stammenden Pflanzen sind sehr verzweigte Sträucher, alle anderen wachsen kletternd oder kriechend. Sie bestehen aus dünnen grünen, braunen oder blau-grauen Ästen, die verschieden große Blätter tragen, einige immergrün, einige abfallend, rund oder herzförmig. Im Frühling und Sommer entstehen bizarre Blüten, einzeln oder in schirmförmigen Blütenständen, weiß, rosa, rot oder violett, meistens gesprenkelt; sie haben ein längliche Form und 5 Blütenblätter, in einigen Arten sind die Blütenblätter an der Spitze vereint, sodass eine Art von Käfig entsteht. Einige Arten produzieren große fleischige Knollen mit zahlreichen Seitentrieben, aus denen sich neue Pflanzen entwickeln.
Leuchterblumen

Asklepios-seeds® 100 sementi da Trichocereus bridgesii, sinonimo Echinopsis lageniformis

Prezzo: in offerta su Amazon a: 4,99€


Standort

sehr hell, sonnig oder auch halbschattig; sie sind kälteempfindlich, man hält sie daher in der Wohnung oder im temperierten Glashaus, die Temperatur darf nicht unter 10-15°C sinken.

    Faszination Sempervivum (Wandkalender 2019 DIN A2 quer): 12 wundervolle Sempervivum Portraits (Monatskalender, 14 Seiten ) (CALVENDO Natur)

    Prezzo: in offerta su Amazon a: 52,18€


    Gießen

    von März bis Oktober regelmäßig gießen, den Boden dazwischen immer leicht abtrocknen lassen; im Winter selten gießen und die Pflanze manchmal besprühen. In der Wachstumsphase besprüht man die Blätter mit demineralisiertem Wasser in den kühlsten Stunden des Tages; man mischt alle 15-20 Tage Dünger für Sukkulenten ins Gießwasser.


    Boden

    Leuchterblumen diese Pflanzen lieben lockere gut drainierte Erde, reich an organischer Materie; man mischt Sand Torf und Universalerde zu gleichen Teilen, und gibt zerkleinerte Rinde oder Perlit bei. Die Leuchterblumen haben ein relativ kräftiges Wachstum, man topft daher alle 2-3 Jahre um; die Knollenpflanzen so einsetzen, dass der obere Teil der Knolle oberflächlich liegt.


    Vermehrung

    erfolgt durch Stecklinge, kleine Stammstecklinge setzt man in eine Mischung aus Sand und Torf zu gleichen Teilen; die Arten mit Knollen kann man auch durch Teilung der Wurzelbüschel vermehren; beide Vermehrungsarten müssen im Frühling erfolgen.


    Leuchterblumen: Parasiten und Krankheiten

    Wurzelfäulnis; manchmal Milben- oder Blattlausbefall



    commenti

    Nome:

    E-mail:

    Commento: