Gemeine Schachblume

Allgemeines

Zu Winterende produzieren die Knollen lange lineare Blätter, grasähnlich, glänzend grün, und aufrechte Stängel mit einzelnen Blüten in Form von hängenden Glocken, purpurrot, rot-braun, weiß oder grün-gräulich; die Blüten haben meistens eine schachbrettartige Musterung und werden bis zu 20-30 cm lang. Die Knollen haben einen sehr unangenehmen Geruch, aber die dekorativen Blüten machen diese Pflanze sehr geeignet in Staudenrabatten, felsigen Gärten oder großen Blumeninseln, wo man sie frei verwildern lassen kann. Im Sommer gehen sie in die vegetative Ruhepause über und die Blätter vertrocknen komplett. F. pallidiflora ist der Schachblume sehrt ähnlich, die Blüten sind jedoch hellgelb. Die Persische Schachbrettblume ( F. persica) hat ähnliche Blüten wie die Schachblume, sie wachsen aber auf bis zu 60-80cm hohen Blütenähren. Die Knolle und die Blätter aller Arten von Fritillaria haben einen stechenden und sehr unangenehmen Duft, man vermeidet daher das Berühren.
Gemeine Schachblume

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Standort

sonnig oder leicht halbschattig; sie sind winterhart

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    Gießen

    wenn der Winter etwas milder wird, beginnt man, regelmäßig zu gießen, der Boden sollte dazwischen immer leicht auftrocknen; wenn die Blätter im Juni/Juli vertrocknen, stellt man das Gießen ein.


    Boden

    weiche und tiefe, gut drainierte Böden, reich an organischer Substanz; man kann sie auch im Topf halten. Die Zwiebel muss von mindestens 7-10 cm Erde bedeckt sein. Die Entfernung zwischen den Zwiebeln sollte 10-15 cm betragen.


    Vermehrung

    die einzelnen Knollen produzieren jedes Jahr viele neue Brutzwiebel, die man ablösen und einzeln einsetzen kann.


    Gemeine Schachblume: Parasiten und Krankheiten

    generell haben sie keine Probleme mit Parasiten und Krankheiten. Die Gattung Fritillaria umfasst viele Arten, ungefähr zehn von ihnen sind Gartenpflanzen; zu den bekanntesten gehört auch die Kaiserkrone



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