Honig

Wie es aus den steinzeitlichen Höhlenmalereien hervorgeht, wurde Honig schon in der Antike als Nahrungsmittel verwendet. Der heutzutage produzierte Honig muss den von der Honigverordnung festgelegten Richtlinien entsprechen. Während der Blütenhonig mindestens 65 % Invertzucker enthalten muss, liegt die Mindestgrenze bei der Herstellung von Honigtauhonig bei 60 %. Auch der Gehalt an scheinbarer Saccharose, Wasser, wasserunlöslichen Stoffen, Mineralstoffen, freien Säuren und Hydroxymethylfurfuro ist genau geregelt.Im Handel sind mehr als 100 verschieden Honigsorten erhältlich, die sich durch Geschmack und Farbe unterscheiden. Es gibt gelbe, dunkelbraune aber auch fast farblose Honigsorten und der Geschmack kann sich als unterschiedlich kräftig oder süß erweisen. Dunkelbraune Honigsorten haben oft einen würzigeren Geschmack, während helle Sorten meist süßer und milder schmecken.Das Angebot an Honigsorten ist reichhaltig. Hier nur einige der vielen Honigsorten unter denen jeder Käufer die Sorte mit der zu ihm passenden Geschmacksnote finden kann: Edelkastanienhonig, ... continua

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      prosegui ... , Lavendelblütenhonig, Orangenblütenhonig, Eichenwaldhonig, Lindenhonig, Akazienhonig, Manuka-Honig, Thymianhonig, Pinienhonig, Sonnenblumenhonig u.a. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das traditionelle Bienenprodukt bei der Heilung hilfreich sein kann. Honig bekämpft erfolgreich Bakterien und, wenn in mäßiger Konzentration eingenommen , wirkt er auch karieshemmend. Zudem fördert diese besonders bei Kindern beliebte Nahrung auch eine schnelle Wundheilung. Laut wissenschaftlichen Studien weist Honig besonders bei Helicobacter pylori antibiotische Effekte auf und verhindert somit das Aufkommen von Magengeschwüren. In der Volksmedizin werden oft ein paar Löffel Honig auch als Mittel gegen Verstopfung benutzt.Honig eignet sich schließlich auch gut für eine Kurpackung bei gestressten Haaren. Mit einer Mischung von einem Teelöffel, ein bisschen Öl und einem Ei glänzen strohige Haare in wenigen Minuten wieder schön.