Kräutertee

Kräutertee kann man, im Gegensatz zu anderen Teearten, durch minimalen Aufwand selbst herstellen, indem man die notwendige Menge Heilkräuter trocknet und sie dann als Basis für den Aufguss verwendet. Normalerweise muss der mit kochendem Wasser aufgegossen Kräutertee etwa fünf bis zehn Minuten ziehen. Im Handel ist eine vielfältige Auswahl an Kräutertees erhaltbar, am besten ist es aber natürlich, wenn man den Tee aus selbst gezüchteten, biologischen Kräuterpflanzen herstellt.Nachdem man die Kräuter geerntet hat, lässt man sie an der der Luft trocknen oder legt sie sechs bis acht Stunden in den Backofen bei etwa 50° C. Höhere Temperaturen können die heilenden Inhaltsstoffe der Pflanzen zerstören und sind daher zu vermeiden. Die getrockneten Kräuter sollten an einem dunklen und feuchtigkeitsfreiem Ort oder in einem hermetisch schließenden Behälter gelagert werden. Sie können auch sogleich zu einem Tee gemischt werden und auf gleiche Weise aufbewahrt werden.Im Fall einer Erkältung erweist sich eine Tasse Lindenblütentee als angenehm lindernd, ... continua

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      prosegui ... , während bei Magenschmerzen oder Verdauungsstörungen Kamille – und Fencheltee besonders gut helfen können. Kümmel- oder Thymian werden Blähungen wesentlich verringern und eine Tasse Thymiantee dient als gutes Mittel auch gegen Halsschmerzen. Der aus den Blättern oder den blühenden Sprossspitzen der Pfefferminze hergestellte Tee ist, dank seinem frischen Geschmack, sehr beliebt und wirkt krampflösend, verdauungs- und auch appetitfördernd. Während einer Diät werden hingegen gerne Birkenblättertee und Mate-Tee verwendet, da sie den Hunger lindern und den Stoffwechsel aufrecht erhalten.Kräutertee wird auch als Lösung zur Mundspülung oder zum Gurgeln verwendet. Bei Juckreiz kann man einige Kompressen mit Tee befeuchten und diese dann auf die zu behandelnde Hautstelle legen. Schließlich können die Blüten und Blätter der Kräuterpflanzen bei Halsschmerzen oder Schnupfen ebenso zur Dampfinhalation in kochendes Wasser gegeben werden.