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Die ideale Blumenerde fördert und stärkt den Pflanzenwuchs und sollte am besten in speziellen Fachhandelgeschäften gekauft werden, wo sie üblicherweise von Experten je nach Bedarf und Beschaffenheit der verschiedenen Gewächsarten extra hergestellt wird. Wenn man sich hingegen für ein Fertigprodukt entscheidet, sollte man auch auf den Hersteller der Pflanzenerde achten : Nicht alle Blumenerden enthalten effektiv den auf der Packung angegebenen Nährwertgehalt.
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Humus stellt weitaus die nährstoffreichste Pflanzenerde dar. Besonders gut eignet sich diese Pflanzenerde auch für Erdbewegungen. Forstämter bieten nach Rodungsarbeiten oft auch Walderde, einen idealen Humus für jeden Garten, an. Komposterde kann man hingegen ohne großen Aufwand auch selbst erzeugen, da diese Erde aus Gartenabfällen jeglicher Art zu gewinnen ist. Wichitg ist, dass man auch über einen geeigneten Platz im Garten verfügt, um einen Komposthaufen anzulegen. Komposterde hat einen hohen Düngegehalt, den man dazu anwenden kann, die fehlenden Nährstoffe zu integrieren.
Torf stellt einen wichtigen Bestandteil der Pflanzenerde dar. Es handelt sich hierbei um ein organisches Sediment, das sich aus der Ansammlung unvollständig zersetzter Pflanzensubstanz bildet. Man unterscheidet Hochmoortorf und Niedermoortorf. Während der erste nur in Hochmooren gebildet wird, entsteht Niedermoortorf in Niedermooren. Wenn auch die Eigenschaften der beiden Torfsorten beträchtlich differieren, kann Torf allgemein gut mit verschiedenen Nährstoffen angereichert werden und besitzt zudem den Vorteil, dass er Wasser speichert. Zur Verarbeitung des Kultursubstrats wird Torf meist mit Sand und Ton aufgemischt.
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