Üppige Blüte

Üppige Blüte

Der Hauptsinn der Blüte ist die Vermehrung, die durch Befruchtung der spezifischen Organe entsteht, die sich in Früchte und Samen umwandeln, und so die Art erhalten.

In der Natur erfolgt das mit einem sehr präzisen Zyklus, begünstigende Bedingungen sind: Temperatur, Licht. Feuchtigkeit und Ernährung. Die Dimension, die Struktur und die Farbe der Blüten sind auch in höheren Pflanzenklassen sehr unterschiedlich, je nach nötiger Befruchtungsart.

Die meisten Blüten werden durch entomogame Bestäubung befruchtet (das heißt durch Insekten), um eben diese Insekten anzuziehen, hat die Natur an große auffällige, bunte Blüten mit duftendem Nektar gedacht.

Andre Pflanzen werden durch den Wind bestäubt (Anemogamie), ihre Blüten sind viel weniger auffällig und geeignet für diese Funktion, zum Beispiel der Mais, mit langen Narben (Stigma), um die Pollen aus dem Wind aufzufangen.

Die Blüte ist einer der Hauptgründe für die Züchtung von Pflanzen, die sich je nach Langlebigkeit in ein- oder zweijährige, sowie in mehrjährige Strauch- oder Baumformen einteilen lassen.

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist auch die Blütezeit: Frühling bei den meisten Pflanzen unseres Klima, aber auch Sommer und in seltenen Fällen Winter.

Weiters unterscheiden sich die Pflanzen auch in der Quantität der Blüten, manche blühen einmal pro Jahr, andere mehrere Male, wieder andere blühen kontinuierlich. Zum Beispiel unter den Rosen gibt es widerblühende oder auch nicht.

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Kann man die Blüte begünstigen?

Die Antwortlautet ja ! Wenn man einige Hinweise beachtet.

Man schickt voraus, dass die Pflanzen während der Blütezeit einen erhöhten Nahrungsbedarf haben, weil die Entstehung von Blüten sehr viel Energie verlangt, weiters erinnern wir uns daran, dass der Hauptgrund für die Blüte in der Arterhaltung liegt.

Die Pflanze steckt ihre ganze Energie und ihre gesamten Nährstoffe in die Entstehung von Blüten und Früchten, daher steht die Ernährung der Pflanze, sprich Düngung, an erster Stelle.

Weiters gibt es besondere Techniken, um die Menge der Blüten und ihre Dauer zu verbessern, die man nicht so einfach generalisieren kann.

Ihre Anwendung und deren Resultat hängen von einer guten Kenntnis unserer Pflanze ab, von der Art und deren Haltung der Umwelt gegenüber (siehe Beispiel Rosen).

Gute Angaben findet man beim Kauf der Pflanze und auch auf dem Kärtchen mit dem normalerweise die Pflanzen versehen sind, wo der botanische Name spezifiziert wird (im Falle auch die Unterart)mit den Hauptcharakteristiken und den Pflegehinweisen unserer Pflanze.

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    Die Düngung

    Wie schone erwähnt handelt es sich um die wichtigste Technik, um die Pflanzen anzuregen, Knospen zu bilden, die Blüten zu erhalten und die Farbe zu intensivieren. Mangel oder Exzesse in diesem Stadium führen zu einem totalen Mangel von Blüten.

    Ein typisches Beispiel ist der Stickstoff: ein Überschuss führt zu starkem Wachstum der Pflanze mit wenig Knospen, während ein Stickstoffmangel zu schwächlichen Pflanzen mit frühzeitigen Blütenabfall führt.

    In diesem Stadium muss ein Dünger in den Makroelementen ausgeglichen sein und auch eine ausgewogene Menge von Spurenelementen enthalten.

    Es gibt aber auch viele Ausnahmen, wo man mit spezifischen Düngern vorgeht, zum Beispiel bei säureliebenden Pflanzen (Azalee, Rhododendron , Kamelie, Hortensie), die für eine gute Entwicklung säurehaltigen Dünger brauchen, oder die Sukkulenten, bei denen die Proportionen der Makroelemente anders sein müssen, oder Produkte für Geranien, Petunien, Zyklamen, Hortensien, Rosen und Orchideen mit spezifischen Zusammensetzungen, die schon der Gärtner eingesetzt hat.

    Weiters gibt es eigene Formeln bei vegetativem Stress der Pflanze (Temperaturen, momentane Schwächung), in diesem Fall führt man der Pflanze Aminosäuren oder Vitamine zu.


    Der Schnitt, Entknospen und Stutzen der Pflanzen.

    Die Eingriffe, die die verwelkten oder verblühten Blüten entfernen, mit einigen Ausnahmen (Hortensien oder Rosen zur Beerenerzeugung), dienen außer zur Verschönerung der Pflanze zur Verbesserung der Blüte. Das erklärt sich auf verschiedene Art:

    · Die verwelkte Blüte auf unfruchtbaren Pflanzen ist anfällig für Krankheiten, die sich dann auf den Rest der Pflanze ausbreiten.

    · Die Bildung von Früchten zwingt die Pflanze zu weiteren Kraftanstrengungen, die Blühpflanzen zur raschen Schwächung führen.

    Die Technik hängt von der Pflanzenart ab, bei Geranien, Azaleen, Rhododendron, Zyklamen und Petunien erfolgt es einfach von Hand, bei Rosen und Chrysanthemen hängt die Technik vom Zeitraum ab. Entknospen nennt man eine Technik, bei der die seitlichen Knospen entfernt werden, weil sie der Hauptknospe Substanz rauben, sie erfolgt von Hand.

    Stutzen, im Gegensatz dazu, bedeutet, die Hauptknospe zu entfernen, sodass sich die seitlichen Knospen entwickeln können, um so der Pflanze ein kompakteres Aussehen zu verleihen.

    Schnitt nennt man die Entfernung der Knospe mit Stiel zur Produktion von Schnittblumen, oder nach der Blüte mit Teilen von Ästen auf einigen Sträuchern wie Forsythien, Ginster und Buddleia alternifolia (Sommerflieder) zur Produktion von neuen Blütenknospen im nächsten Jahr.


    Krankheiten, die die Blüte schädigen

    Gemeinsam mit Umweltursachen (nicht pathologisch) gibt es viele Pathologien, die Knospen und Blüten schädigen, weil sowohl Insekten als auch Pilze die zarten Knospen bevorzugen, speziell wenn sie wie die meisten Blüten süß sind.

    Man muss wissen, dass man die Behandlungen nicht während der Blüte durchführen soll, um die Bestäuber-Insekten nicht zu stören und die vorhandenen Blüten zu zerstören (die generell sehr empfindlich sind), man geht entweder präventiv beim ersten Erscheinen der Knospen vor, oder behandelt dann nach der Blüte.


    Krankheiten

    Schimmel der Blätter und Knospen

    Mehltau

    .Krankheiten durch Insekten:

    Blattläuse

    Blattschädlinge (Käfer)

    Wanzen

    Schmierläuse

    Schmetterlingslarven




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