Zinnia

Allgemeines

Die Zinnien, die als Zierpflanzen gezüchtet werden, sind Kreuzungen von Z. elegans. Sie bilden aufrechte, dichte und verzweigte Büschel, mit ovalen, dunkelgrünen Blättern und großen, solitären Blüten, die wie Margeriten aussehen, einfach oder doppelt. Die Zinnien existieren in allen Farben außer blau, es gibt auch zweifärbige und gesprenkelte Arten. Die Dimension der Stauden reicht von 30 cm bis zu 120 cm. Um die Blüte zu verlängern, entfernt man die verwelkten Blüten.
Zinnia

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Standort

die Zinnien brauchen sehr sonnige Standorte, auch wenn sie einige Stunden Schatten pro Tag aushalten; sie lieben besonders heiße Sommer und vertragen keine Kälte. Bei der Platzauswahl für die Zinnien beachten, dass der Standort gut belüftet ist, um das Auftreten von Pilzen und Schimmel zu vermeiden.

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    Gießen

    sie brauchen nicht sehr viel Wasser und halten auch kurze Trockenperioden aus, man gießt regelmäßig mit geringen Mengen, wenn die Erde gut abgetrocknet ist. Alle 15-20 Tage Dünger für Blühpflanzen zum Gießwasser mischen.


    Erde

    wachsen ohne Probleme in jeder Gartenerde, bevorzugen jedoch lockere und gut drainierte Böden reich an organischer Materie.


    Vermehrung

    durch Samen, zu Winterende mit Samen aus dem Vorjahr. Von Februar bis April sät man die Zinnien in Saatboxen an einem geschützten Ort; die neuen Pflanzen setzt man dann Ende April oder Mai ins Freie, man muss sehr vorsichtig mit den empfindlichen Wurzeln umgehen. Man kann die Zinnien auch direkt im Mai in die Gartenerde säen.


    Zinnia: Parasiten und Krankheiten

    sie werden häufig von Schmierläusen befallen.



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