Kugeldisteln - Echinops sphaerocephalus

Allgemeines

Die Blätter sind geteilt und gezähnt, lanzettlich oder dreieckig; oft haben sie lange spitze Stacheln; den ganzen Sommer über produzieren sie lange aufrechte Stängel mit einer Höhe von 100-120 cm, die kleinere Blätter mit ähnlichen Kriterien tragen und an deren Spitze ein großer kugelförmiger Blütenstand erscheint, bestehend aus kleinen intensiv blauen oder weiß-silbrigen Blüten. Sie sind als Schnittblumen sehr geschätzt und man kann sie auch trocknen. Diese Pflanzen sind sehr begehrt bei Bienen und Schmetterlingen, bei idealen Standorten sind sie leicht wuchernd.
Kugeldisteln

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Standort

sonnige Lagen; sie entwickeln sich aber auch ohne Probleme im Halbschatten, je länger sie jedoch der Sonne ausgesetzt sind, desto mehr Blüten produzieren sie. Sie sind winterfest und vertragen auch strengste Winter.

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    Gießen

    Kugeldisteln nach dem Einsetzen muss man sie für mindestens einen Monat täglich gießen; später begnügen sie sich mit dem Regen und man gießt nur bei lang andauernder Trockenheit. Am Frühlingsbeginn düngt man mit granulösem Langzeitdünger spezifisch für Blühpflanzen.


    Boden

    die Kugeldisteln bevorzugen nährstoffarme, sandige, trockene und gut drainierte Böden. Werden sie auf feuchten und nährstoffreichen Böden kultiviert, sind sie meist anfällig für Parasiten oder Krankheiten. Sie wachsen ohne Probleme in normaler Gartenerde, sie soll nur gut drainiert sein.


    Vermehrung

    im Frühling sät man in Saatboxen, an einem geschützten und schattigen Ort, bei Temperaturen um die 18-20°C; im Herbst kann man die Büschel teilen oder Wurzelstecklinge praktizieren.


    Kugeldisteln - Echinops sphaerocephalus: Parasiten und Krankheiten

    generell werden sie nicht von Parasiten oder Krankheiten betroffen; manchmal können Blattläuse die Blüten schädigen.



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