Ochsenzungen - Anchusa azurea

Allgemeines

Man sieht breite Stauden mit einer Höhe von 30-70 cm; die dünnen Stängel sind steif, an der Basis leicht verholzend, wenn sie zu hoch wachsen, biegen sie sich; die Blätter sind lanzettlich, fast linear, rau, hellgrün und leicht behaart. Im Frühling erscheinen an den Spitzen der Stängel kleine Büschel mit kleinen, blauen, sternförmigen Blüten; sie erinnern an Vergissmeinnicht, sind aber größer und dunkler. Die Afrikanische Ochsenzunge (A. capensis) ist zweijährig, auch wenn sie oft als einjährige Pflanze behandelt wird, alle anderen Arten sind mehrjährig, diese Arten schneidet man bei Wintereinbruch stark zurück, umso niedrigere und dichtere Stauden zu erhalten.
Ochsenzungen

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Standort

an einen sonnigen Standort setzen, in Zonen mit sehr heißen Sommern sollt man aber in den heißesten Monaten für Schatten sorgen. Sie sind winterhart, man bedeckt aber im Winter die Wurzeln mit Stroh oder trockenen Blättern.

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    Gießen

    Ochsenzungen von März bis Oktober regelmäßig gießen, der Boden muss dazwischen immer gut auftrocknen; sie überstehen ohne Probleme kurze Trockenperioden.


    Boden

    die Ochsenzungen bevorzugen humusreiche, leichte und gut drainierte Böden; sie entwickeln sich ohne Probleme auch in normaler Gartenerde, wenn sie gute Drainage garantiert.


    Vermehrung

    erfolgt durch Samen oder Stecklinge; die Samen die gekreuzten Sorten haben nicht die gleichen Charakteristiken wie die Mutterpflanze.


    Ochsenzungen - Anchusa azurea: Parasiten und Krankheiten

    generell sind sie nicht von Parasiten oder Krankheiten betroffen, im Falle von Staunässe sind sie jedoch sehr durch Wurzel- oder Pflanzenhalsfäulnis gefährdet.



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