Schönmalve - Abutilon

Allgemeines

Die Schönmalve hat stark verzweigte Stämme, die eine dichte Krone aus großen hellgrünen Blätter bilden, die den Ahornblättern ähneln; im Frühling entstehen zahlreiche große Blüten, glockenförmig, hängend, rot gelb oder orange; es gibt auch Kreuzungen mit rosa oder blauen Blüten; die Blütenkelche, die Äste und die Blätter sind von einer leichten seidigen Behaarung bedeckt. Auf die Blüten folgen die Früchte, kleine dunkle Beeren, die auch noch im Winter für viele Wochen auf der Pflanze bleiben. Diese Pflanze wird auch als Zimmerpflanze kultiviert.
Schönmalve

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Standort

die Schönmalven bevorzugen sonnige Standorte, an denen sie ausgiebig blühen, man kann sie aber auch im Halbschatten halten, wo sie aber wenigsten 4-5 Stunden am Tag direkte Sonneneinestrahlung haben; sie vertragen Temperaturen bis -7°C, in Zonen mit sehr strengen Wintern bringt man sie in die Wohnung oder ins Kalthaus. Als Zimmerpflanzen kultiviert blühen sie häufig auch im Winter.

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    Gießen

    von März bis Oktober regelmäßig gießen, nicht in der Wassermenge übertreiben, der Boden sollte dazwischen leicht auftrocknen; im Winter sporadisch gießen, nur an milden Tagen; die Zimmerpflanzen gießt man auch in der kalten Jahreszeit und besprüht die Krone mit demineralisiertem Wasser. In der Wachstumsphase mischt man alle 10-15 Tage Dünger für Blühpflanzen ins Gießwasser, in einer geringeren Dosis als vom Hersteller empfohlen.


    Boden

    Schönmalve humusreicher und gut drainierter Boden; die Schönmalven im Topf behalten eher kleine Dimensionen bei, besonders wenn man nicht zu große Töpfe verwendet. Um eine dicht Krone zu erhalten, muss man die zu langen Äste zu Frühlingsbeginn schneiden.


    Vermehrung

    erfolgt durch Samen, in Februar-März, in gewärmten Saatboxen; die neuen Pflanzen kann man im April-Mai aussetzen. Im Frühling und im Herbst kann man auch halbholzige Stecklinge praktizieren, die leicht Wurzeln schlagen.


    Schönmalve - Abutilon: Parasiten und Krankheiten

    häufig sieht man Blattlausbefall und Befall durch die Gewächshaus-Weiße Fliege (Mottenschildlaus).



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