Tomaten pflanzen

Tomaten pflanzen

Tomatenpflanzen können je nach Sorte eine Wuchshöhe von bis zu zwei Metern erreichen. In diesen Fällen handelt es sich natürlich um hochgebundene Tomatensorten. Die Früchte der Tomaten sind eigentlich Beeren. In ihrem Inneren sind die ölhaltigen Samen enthalten. Reife Tomaten sind meist rot gefärbt, es gibt allerdings auch gelbe Tomatensorten.
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Tomanten im Kübel

Wenn man im Garten nicht über genug Platz verfügt, lassen sich Tomaten auch sehr gut auf dem Balkon oder auf der Terrasse im Kübel kultivieren. Ob Cocktailtomaten oder Rundtomaten, der Handel bietet eine große Vielfalt an unterschiedlichen Tomatensorten, die jedem Geschmack entgegenkommen können und die ohne großen Aufwand auch im Topf gut gedeihen.

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    Viel Sonne und wenig Regen

    Tomaten Das was Tomaten unbedingt brauchen, ist viel Wärme und viel Sonne. Regen lieben Tomaten hingegen nicht: Der richtige Standort für den Kübel sollte demnach sonnig aber auch trocken und windgeschützt sein. Das Pflanzengefäß muss der Tomate zudem genug Platz bieten, um gut gedeihen zu können. Außerdem brauchen Tomaten viel Wasser und auch die Zugabe eines speziellen Düngers erweist sich als sinnvoll.


    Bitte keine nassen Füsse

    Je höher die Temperatur steigt, desto mehr Wasser benötigen die Tomatenpflanzen. An sehr warmen Tagen sollten die Pflanzen zweimal am Tag gegossen werden. Staunässe ist dabei zu vermeiden: Bei „nassen Füssen“ faulen Wurzeln und Früchte leicht.


    Drenageschicht, Erde und Holzspäne

    Tomaten Bevor man die Tomaten in das Substrat setzt, sollte man das Abzugsloch des Pflanzenkübels mit Tonscherben abdecken und den Kübel mit einer Drenageschicht versehen. Um die Erde locker zu halten, kann ein wenig feiner Kies oder Blähton zugegeben werden. Zudem kamm mam Kompost oder Holzspäne mit der Erde vermischen. Demnach kann die Tomate samt Pflanzenstab in die Mitte gesetzt werden. Das Substrat wird schließlich leicht angedrückt und gut angegossen.


    Braunfäule

    Oft sind Tomatenpflanzen von der sogenannten Braunfäule (auch Krautfäule) befallen. Auf den älteren Blättern erscheinen braune Flecken, die sich mit der Zeit schwarz färben, während ein Pilzbelag auf der Unterseite der Blätter erscheint. Auch die Früchte weisen braune Flecken auf. Um diese Krankheit zu vermeiden, ist es wichtig, dass genug Abstand zwischen den Pflanzen besteht. Zudem müssen Stängel und Blätter trocken gehalten werden.




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