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Im Fachhandel sind Tomatensetzlinge oder Saatgut jeglicher Sorte erhältlich. Besonders robust und von hoher Widerstandsfähigkeit gegenüber der gefährlichen Braunfäule erweisen sich u.a. die runde oder ovale Kirschtomate sowie auch das in Russland beheimatete Lämpchen, die süße Ribesoides, die platzfeste Bianca Cherry und die wegen ihrem entschiedenen Geschmack besonders beliebte Orangino-Tomate.
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Die Aussaat kann ab Anfang März in einem Vermehrungskasten erfolgen. Bis zum Keimen brauchen die mit einer Vliesabdeckung abgedeckten Samen eine warme Unterkunft. Der Abstand zwischen den Samen sollte einige Zentimeter betragen und das Besprühen der Erde muss täglich erfolgen. Tomatensamen brauchen Feuchtigkeit, ertragen aber keinen nassen Boden. Nach der Keimung muss der Vlies entfernt werden und die Jungpflanzen müssen an einen hellen Platz, wie zum Beispiel eine sonnige Fensterbank, gestellt werden.
Gegen Mitte Mai, wenn die Temperatur nicht mehr unter null sinkt, kann man die Tomatenpflanzen in den Garten setzen. Tomaten brauchen einen lockeren, nähstoffreichen, wasserdurchlässigen Boden. Es ist zudem ratsam, die Erde mit Stroh oder Blättern zu mulchen. Wenn man auf eine reiche Ernte nicht verzichten will, ist regelmäßiges Gießen unbedingt erforderlich. Besonders wichtig ist aber auch, dass die Pflanzen durch die Bewässerung keine nasse Füße bekommen: Staunässe oder zu hohe Luftfeuchtigkeit verursachen Fäulnis und Krankheiten. Am besten gießt man die Tomatenpflanzen im Laufe des Vormittags, um zu verhindern, dass sie über Nacht noch nass sind.
Meist können die ersten Tomaten im Juni oder spätestens Juli geerntet werden. Bei warmen und trockenem Wetter kann man bis Anfang Herbst ernten. Wenn die Temperatur definitiv sinkt und die Früchte im Freien nicht mehr reifen, reißt man die Tomaten aus, entfernt die Wurzeln und Blätter und hängt sie kopfüber zum Nachreifen in einen dunklen, warmen und feuchten Raum.
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