Heckenkirschen - Geißblätter - Lonicera japonica

Allgemeines

es handelt sich um eine Gattung mit ungefähr 200 Sträuchern und Kletterpflanzen, immergrün oder sommergrün. Einige Kletterpflanzen stammen aus China und Japan, andere aus Südeuropa und vor allem aus Italien. Sie passt sich gut auch in Zonen mit kälterem Klima an, auch wenn das milde Klima für diese Pflanzen ideal ist.

Die Heckenkirsche ist besonders geeignet zum Bewachsen von Mauern, Lauben und Einzäunungen, manchmal verwendet man sie auch als Hecke.

Heckenkirschen

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Standort

bevorzugt sonnige und halbschattige Lagen; wenn möglich so pflanzen, dass die Basis der Pflanze immer im Schatten liegt, während das Laub und der obere Teil der Pflanze in der Sonne liegen.

Der Boden muss humusreich und gut drainiert sein und immer feucht gehalten werden.

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    Pflanzzeit

    die beste Zeit ist im April/Mai für die immergrünen Arten, Oktober oder März für die sommergrünen. Wenn man mit der Heckenkirsche eine Hecke bilden möchte, setzt man die Pflanzen im Abstand von 20-30 cm.

    Die Blätter sind oval, glänzend grün, in einigen Arten grau-blau. Die Blüten, die ja nach Art vom Frühling bis zum Herbst erscheinen, sind schlauchförmig und in Gruppen von 2/3 Blüten angeordnet. Es handelt sich um sehr schöne und wunderbar duftende Blütenstände, auf die sehr dekorative Beeren folgen


    Vermehrung

    durch Stecklinge oder durch Samen. Im Sommer praktiziert man10 cm lange Stammstecklinge; diese werden in Stecklingskästen mit Torf und Sand gesetzt. Im darauffolgenden Frühling setzte man die neuen Pflanzen einzeln in Töpfe mit einem Durchmesser von10 cm; erst im Herbst kann man sie dann aussetzen. Wenn die Vermehrung durch Samen erfolgt, muss man in Saatboxen mit Samenerde säen. Die neuen Pflanzen werden einzeln in Töpfe mit 7/8 cm gesetzt; im Herbst des darauffolgenden Jahres setzt man die Pflanzen in den endgültigen Standort. Bei dieser Technik dauert es einige Jahre, bis die pflanzen blühen. Im April und Mai kann man die "ungeordneten" Äste wegschneiden, und so versuchen unseren Pflanzen eine Form zu geben. Außerdem wie alle Kletterpflanzen brauchen die Kletterpflanzen einen Schnitt, um die Pflanze zu stärken. Wenn sie als Hecken wachsen, muss man die ersten Jahre die Pflanzen auf die Hälfte oder ein Drittel zurückschneiden, um ihnen ein kräftigeres Wachstum zu ermöglichen.


    Parasiten und Krankheiten

    besonders gefährlich für die Pflanze und ihre Blüten sind die Blattläuse, die die Knospen beschädigen und die Blätter klebrig machen.

    Unter den Krankheiten kann man den Mehltau und den Bleiglanz erwähnen.

    Gartengeißblatt (Lonicera caprifolium): sommergrüne Kletterart, stammt aus Italien. Wird bis zu 7 m hoch; die Blätter sind eiförmig; die zart duftenden Blüten sind weiß-rosa, liegen in Büscheln zusammengefasst und werden von den Blättern umgeben. Sie erscheinen im Mai.


    Lonicera etrusca

    stammt aus Südeuropa, Art mit immergrünen und sommergrünen Vertretern. Die Blätter sind eiförmig und gegenständig; die Blüten erscheinen von Mai bis Juni, sie sind zuerst rot, dann gelb mit roten Streifen.


    Lonicera hildebrandiana

    stammt aus Birma, die L. hildebrandiana ist besonders für Zonen mit mildem Klima geeignet, immergrün mit eiförmigen Blättern. Die Blüten stehen paarweise, sind zuerst vanillefarbig. Später werden sie orange und rot.


    Lonicera japonica

    stammt aus China und Japan, immergrüne Kletterpflanze, die eine Höhe bis 10 m erreicht. Die Blätter sind hellgrün und eiförmig; die Blüten sind weiß und gelb, duften zart und entstehen in den Blattachseln.


    Heckenkirschen - Geißblätter - Lonicera japonica: Lonicera sempervirens

    stammt aus den Vereinigten Staaten, es handelt sich um einen immergrünen Kletterstrauch mit einer Höhe von 8 m. Die Blätter sind eiförmig und die Blüten sind außen kräftig rot, innen dagegen gelb-orange und in Ähren angeordnet.



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