Zimtfarn

Allgemeines

Sie formen dichte Büschel mit einer Höhe von 100-150 cm, bestehen aus langen gebogenen, glatten Stielen, die jungen Triebe haben eine bräunliche feine Behaarung. Der Zimtfarn hat verschiedenartiges Laub: die sterilen, der Assimilation dienenden Blätter sind grün-bläulich, und werden im Herbst braun; die fruchtbaren, der Sporenbildung dienenden Blätter sind hellgrün, haben die Form von Rispen, und bekommen eine zimtähnliche Farbe, wenn die Sporen reif sind, mit dem Sinken der Temperaturen im Herbst werden sie dunkel. Die Stiele haben einen runden Querschnitt und sind doppelt gefiedert, mit kleinen ovalen oder lanzettlichen, rauen Blättern. Die Wurzeln sind große, fleischige Rhizome, die sich rasch ausbreiten. Die Königsfarne wachsen langsam, sind relativ unempfindlich und man findet sie auch wildwachsend. Wenn man einen Farn in den Wassergarten setzen möchte, muss man immer die Dimensionen bedenken, die die Pflanzen nach einigen Jahren erreicht. Der Zimtfarn ist dem Königsfarn sehr ähnlich, der in den feuchten Zonen unseres Landes spontan vorkommt. Getrocknetes Laub dieser Farne wird in der Erde für Epiphyten verwendet.
Zimtfarn

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Standort

Zimtbrauner Königsfarn ideal im Schatten oder Halbschatten, auch helle Standorte sind möglich, in jedem Fall ohne direkte Sonneneinstrahlung. Sie sind wenig empfindlich auf Kälte, aber in besonders heißen Sommern können sie geschädigt werden, man setzt sie daher an einen luftigen Standort und sorgt in den heißesten Monate für Exemplare, die im Halbschatten wachsen, für zusätzlichen Schatten.

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    Boden

    die Königsfarne lieben lockere, saure Böden, reich an organischer Materie; man setzt sie in die Nähe von Wassergärten, um so einen konstant feuchten Boden zu garantieren, was besonders bei Hitze und Trockenheit sehr wichtig ist. Man kann die Farne auch im Topf halten, der jedoch ausreichend groß sein muss, sehr häufig gießen, die Erde darf nicht abtrocknen, Staunässe muss man aber vermeiden.


    Vermehrung

    in der Natur vermehren sich die Farne über Sporen; sie produzieren auch viele Sprosse, die man im Frühling verwenden kann; im Herbst kann man die Rhizome teilen und die Portionen sofort wieder einsetzen.


    Zimtfarn: Parasiten und Krankheiten

    diese robusten und widerstandsfähigen Pflanzen haben kaum Probleme mit Parasiten oder Krankheiten. Auf stark alkalischen Böden können sie unter Blattchlorose leiden.



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