Melisse - Zitronenmelisse - Melissa officinalis

Allgemeines

Bildet dichte flächendeckende Büschel aus dünnen Stängeln, die zahlreiche, wechselständige hellgrüne, spitze herzförmige, faltige Blätter mit gezähntem Rand tragen. Die gesamte Pflanze ist von einer leichten Behaarung überzogen; im Sommer entstehen in den Blattachseln viele weiße oder rosafarbene Blüten. Die Blätter und Blüten haben einen starken Duft nach Zitronen, die Blätter verwendet man in Salaten oder Suppen in kleinen Mengen um die anderen Aromen der Speisen nicht zu überdecken, und die getrockneten Blätter werden in Potpourris verwendet.
Melisse

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Standort

diese Pflanze ist sehr resistent und vollkommen unempfindlich, sodass sie ohne Probleme auf allen Lagen wächst. Sie bevorzugen halbschattige Lagen mit einigen Sonnenstunden täglich.

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    Gießen

    Zitronenmelisse die Melisse braucht nicht sehr viel Wasser, auch wenn man bessere Ernten durch regelmäßiges Gießen mit nicht zu großen Mengen Wasser erzielt. Man kann von März bis September auch Dünger für Grünpflanzen ins Gießwasser mischen.


    Boden

    die Melisse liebt lockere, tiefe, nährstoffreiche Böden mit guter Drainage, auch wenn sie auf jedem Boden wächst.

    Generell pflanzt man die Melisse im Herbst oder im Frühling; man kann sie in Töpfen halten, aber aufgrund ihrer Eigenschaft als Flächendecker bevorzugt man generell, sie in frei in die Erde zu setzen.


    Vermehrung

    erfolgt durch Samen oder durch Teilung der Rhizome; die so entstandenen Portionen werden sofort eingesetzt.


    Melisse - Zitronenmelisse - Melissa officinalis: Parasiten und Krankheiten

    manchmal können Blattläuse die Triebe schädigen. Zuviel Wasser oder schlecht drainierte Böden können zur Wurzelfäulnis führen.



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