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Die häufigsten Arten der Vermehrung sind: Stecklinge, Ast- und Wurzelstecklinge, Seitentriebe, die von den erwachsenen Pflanzen ausgehen. Die Vermehrung durch Samen ist nicht sehr gebräuchlich, weil die neuen Pflanzen andere Charakteristiken als die Mutterpflanzen aufweisen, diese Pflanzen kann man veredeln, durch Spaltpfropfen oder Okulation auf das schlafende Auge. Weitere Vermehrungsmöglichkeiten sind das Abmoosen oder durch Absenker oder Ableger.
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Der Granatapfel bildet viele Jungtriebe, wenn er in freier Natur wächst nimmt er eine strauchartige Form an, während man ihn durch Beschneiden in die gewünschte Form bringen kann. In den Gärten ist er auch als Zierpflanze sehr geschätzt, die Bäumchenform mit einem etwa 1,5 m hohen Stamm ist die geeignetste. Die Jungtriebe, die neben der Pflanze wachsen, müssen immer entfernt werden. Man kann ihn auch trichterförmig aufziehen, mit 3 oder 4 Hauptästen. Für einen guten Ertrag schneidet man die Äste, die Früchte getragen haben weg und man stutzt die Jahresäste, weiters entfernt man die Jungtriebe am Fuße des Baumes, damit sie dem Baum keine Kraft rauben.
Stellt keine besonderen Ansprüche, es reicht, am Winterende ausgiebig reifen Stallmist zuzuführen.
Der Granatapfel ist ein sehr unempfindlicher und langlebiger Baum und ist weder anfällig für Parasiten noch für Krankheiten.
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