Hautcremes

Viele gute Gründe um eine Creme selber zu machen

Eine Hautcreme in der eigenen Salbenküche selber anzurühren, erweist sich als gute Lösung, wenn man großen Wert darauf legt, genau zu wissen, welche Substanzen in den verwendeten Schönheitsprodukten enthalten sind. Aus dem gleichen Grund ist bei einer selbstgemachten, hautfreundlichen Creme das Auftreten von unerwarteten Hautallergien leichter zu vermeiden. Die Zubereitung der Creme erweist sich zudem als relativ einfach, billig und macht Spaß.
Hautcremes

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In der Salbenküche...

Ob in Großmutters Rezeptbuch oder im Internet, es ist überall möglich zahlreiche von unterschiedliche Rezepte für hausgemachte Hautsalben aufzufinden. Eine echte Salbe darf einzig und allein aus fettlöslichen miteinander verschmolzenen Stoffen hergestellt werden und hinterlässt nach dem Auftragen einen deutlichen Fettglanz auf der Haut. Dieser kann durch die Zugabe von hydrophilen Komponenten reduziert werden: Man spricht in diesem Fall über Creme "mit Wasserphase", deren Vorteil darin besteht, dass sie schneller einziehen und keinen glänzend fetten Film hinterlassen. Um die beiden Bestandteile (Fett und Wasser) miteinander zu vermischen, benutzt man die sogenannten Emulgatoren. Zu den meist verwendeten Emulgatoren zählen zum Beispiel Lanolyn anhydrid, Wollwachsalkohol, Emulsan und Tegomuls. Indem sich die hydrophilen Komponenten und die lyophilen Substanzen mithilfe der Emulgatoren verbinden, erhält man die sogenannte Emulsion.

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    Hautcremes: Öl in Wasser oder Wasser in Öl?

    Man unterscheidet zwischen OW Emulsion (Öl-in Wasser-Emulsion) und WO Emulsion (Wasser-in-Öl-Emulsion) handeln. Eine Öl-in Wasser-Emulsion weist einen sehr hohen Wasseranteil auf und hat eine trocknende Wirkung. Besonders gut sind solche Cremes für eine fette Haut geeignet. Eine Wasser-in-Öl-Emulsion besteht hingegen aus mindestens 50% fetthaltiger Substanzen und ist daher besonders gut für eine trockene Haut oder als Nachtcremes geeignet. Auch viele Heilsalben zählen zu den WO Emulsionen.



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