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Echter Pfeffer wird nicht nur zum Würzen von Speisen verwendet, sondern dient auch als Heildroge. Hierzu werden die noch grünen, ungeschält getrockneten Früchte mit kochendem Wasser behandelt und in einem warmen Raum getrocknet. Der scharfe Geschmack des Pfeffers erzeugt eine Vermehrung der Verdauungsenzyme und der Speichel- und Magensaftsekretion. Pfeffer wirkt verdauungsfördernd und appetitanregend.
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Pfeffer ist dank seiner buntgefärbten Blätter auch als Zimmerpflanze sehr beliebt. Der richtige Standort für diese Pflanze ist ein sonniger Platz, denn sie braucht viel Licht. Nur an sehr heißen Sommertagen sollte man den Pfeffer vor der prallen Mittagssonne abschatten. Nicht nur Helle sondern auch Wärme ist für einen gesunden Wuchs der Pfefferpflanze notwendig: Bei ungleichmäßigen oder zu niedrigen Temperaturen wirft die Pflanze ihre Blätter ab.
Eine erhöhte Luftfeuchtigkeit sowie auch ein regelmäßiges Gießen ist ebenfalls notwendig. Damit die Pflanzen gut gedeihen, kann man die Kübel auch auf mit Steinen und Wasser gefüllte Untersetzter stellen. Ein Umtopfen ist nur dann erforderlich, wenn die Pflanze im Verhältnis zum Gefäß zu groß ist, denn das Wurzelsystem des Pfeffers ist sehr schwach. Das Umtopfen darf nicht im Winter erfolgen. Im Winter ist es zudem ratsam, das Düngen der Pfefferpflanze einzustellen, während ansonsten regelmäßig im Abstand von 14 Tagen gedüngt werden.
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