Forsythien

Forsythien

Sie haben lange dunkelgrüne Äste und kleine lanzettliche dunkelgrüne glänzende Blätter. Zu Frühlingsbeginn noch vor den Blätter erscheinen auffällige Blüten in goldgelb, vierzählig, sie sind die ersten Blüten, die man im Frühling sieht und sind somit sehr auffällig. Nicht alle Arten kann man als Bonsai nutzen, weil sie wenig formbare Äste haben; meistens werden Zwergarten verwendet, mit kleineren Ästen und Blättern; sehr geeignet ist Forsythia intermedia minigold, oder Forsythia ovata tetragold, mit frühzeitiger Blüte.
Forsythien

PLAT FIRM Semi di GERMINAZIONE: 100 Gemeine Fichte Baumsamen UNVERWÜSTLICHER Wind Propriété weihnachtsbaum

Prezzo: in offerta su Amazon a: 18,12€


Beschneiden

die Forsythien haben sehr lange Äste, was die Krone wenig kompakt erscheinen lässt, daher ist ein drastisches Beschneiden sofort nach der Blüte unumgänglich. Man muss auch die Neuaustriebe im Mai und Juni pinzieren. Man kann das ganze Jahr über drahten, aber nicht immer erreicht man den gewünschten Effekt, weil die Äste leicht in die ursprüngliche Form zurückkehren.

    FICUS RETUSA BONSAI, pianta vera

    Prezzo: in offerta su Amazon a: 29,9€


    Standort

    diese Pflanzen lieben besonders sonnige Standorte, auch in den heißesten Monaten. Die Forsythie ist winterhart, auch wenn es ratsam ist, die Schale gegen sehr strengen Frost mit Vlies zu schützen.


    Gießen

    diese Bonsai lieben eher trockene als nasse Böden; man gießt daher besser oft mit wenig Wasser, sodass das Substrat nicht zu nass wird, die Erde dazwischen immer abtrocknen lassen. Nicht zu viel düngen, es genügt einmal im Monat nach der Blüte mit stickstoffreichem Dünger, um ein kräftigeres Wachstum zu erreichen.


    Substrat

    diese Sträucher haben keine besonderen Ansprüche, was das Substrat betrifft, sie wachsen auch in Universalerde gut; ein ideales Substrat erhält man durch die Mischung von einem Teil Torf, einem Teil Komposterde, zwei Teilen Sand und zwei Teilen Lehm. Alle 1-2 Jahre pflanzt man am Winterende vor der Blüte um.


    Vermehrung

    im Herbst schneidet man halbholzige Stecklinge, man setzt sie in ein Gemisch aus Sand und Torf zu gleichen Teilen. Im darauffolgenden Frühling setzt man die neuen Pflanzen einzeln in Schalen.

    Im Frühling kann man auch die frischen Samen säen, das Wachstum der so vermehrten Pflanzen ist wesentlich langsamer.


    Parasiten und Krankheiten

    wird kaum von Parasiten und Krankheiten interessiert.




    commenti

    Nome:

    E-mail:

    Commento: