Kornelkirsche - Cornus mas

Allgemeines

Die Kornelkirsche hat eine braune glatte Rinde, die sich in breiten Schuppen ablöst und braun-orangefarbene Flecken hinterlässt; die Krone ist rund und sehr verzweigt mit Ästen, die nur wenige cm über dem Boden wachsen. Die Blätter sind oval, mit gewelltem Rand, dunkelgrün, im Herbst werden sie gelb-rötlich und fallen ab. Zu Winterende/Frühlingsbeginn produziert sie viele gelbe Doldenblüten, die vor den Blättern erscheinen. Daraus entstehen am Frühlingsende kleine runde Beeren, sie sind eßbar, reifen im Juli und werden kirschrot.
Kornelkirsche

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Standort

bevorzugt sonnige Plätze, wächst aber gut auch im Halbschatten; es handelt sich um eine sehr anspruchslose Pflanze, die weder Hitze noch Frost fürchtet und auch kurze Trockenphasen problemlos übersteht.

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    Gießen

    im ersten Jahr nach dem Anpflanzen sollte man regelmäßig gießen, einmal pro Woche von März bis September; ältere Bäume brauchen nicht gegossen zu werden.


    Boden

    Kornelkirsche bevorzugt reiche lockere und gut drainierte Böden, entwickelt sich jedoch auf jedem Boden, auch auf nährstoffarmen und trockenem Terrain. Im Herbst und zu Winterende soll man organischen reifen Dünger rund um den Baum einarbeiten.


    Vermehrung

    durch Samen oder Steckhölzer; Stecklinge wurzeln sehr langsam, man sollte daher sehr viele praktizieren, sie in Wurzelhormon tauchen und dann in ein Gemisch aus Sand und Torfmoos zu gleichen Teilen setzen.


    Kornelkirsche - Cornus mas: Parasiten und Krankheiten

    generell wird die Kornelkirsche weder von Parasiten noch von Krankheiten interessiert.



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