Trompetenbaum - Catalpa bignonioides

Allgemeines

er hat einen kurzen, sehr verzweigten Stamm, und eine breite, runde Krone; die Rinde ist grün-braun, dunkel und zerfurcht; wächst ziemlich schnell und ist sehr langlebig, ältere Exemplare werden 8-10 m hoch. Er hat sehr große Blätter, mit 20-25 cm Durchmesser, an der Oberseite hellgrün, an der Unterseite heller und leicht behaart, sie sind herzförmig und faltig und haben einen langen Stiel. Im Spätfrühling entstehen viele Blütenkronen, bestehend aus glockenförmigen Blüten, weiß mit orangen Punkten und roten Streifen, stark duftend; aus ihnen entstehen Ende Sommer lange Schoten, die viele Samen beinhalten und die bis in den Winter auf dem Baum bleiben. C. b. aurea hat grün-goldenen Blätter, die Blätter der C. b. variegata purpurea haben eine purpurrot-braune Farbe, die mit der Zeit grün werden. Um eine ausgiebige Blüte zu erreichen, empfiehlt man, den Baum nicht zu stark zurück zu schneiden.
Trompetenbaum

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Standort

dieser kleine Baum liebt helle, sonnige Plätze, entwickelt sich ohne weiteres auch im Halbschatten oder Schatten. Er ist kälteunempfindlich und hält auch strengste und windige Winter gut aus.

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    Gießen

    man braucht nicht viel zu gießen, auch kurze Trockenperioden schaden ihm nicht; es genügt ihm normalerweise der Regen und sporadisches Gießen, auch wenn man im Sommer bei starker Trockenheit besser wässern sollte; sie wachsen auch in sehr feuchten Gärten, es reicht, wenn der Boden gut drainiert ist. Im Herbst und Frühling düngt man mit reifen, organischen Dünger oder granularem Langzeitdünger.


    Boden

    Catalpa man setzt den Trompetenbaum in einen tiefen, reichen und gut drainierten Boden; man empfiehlt am Boden des Loches, das man für den Baum gräbt, drainierendes Material, wie Bimsstein oder Lapilli zu geben.


    Vermehrung

    über Samen im Frühling; man kann auch durch Stecklinge vermehren.


    Trompetenbaum - Catalpa bignonioides: Parasiten und Krankheiten

    häufig sieht man Raupen oder Minier-Motten, die sich von den großen Blättern des Trompetenbaumes ernähren, normalerweise, ohne große Schäden zu verursachen.



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