Silber-Weide

Allgemeines

Die Silber-Weide ist ein sommergrüner, schnell wachsender Baum, nicht sehr langlebig und erreicht eine Höhe von 15-20 m, der Stamm hat einen Durchmesser von maximal 50-60 cm; sie stammt aus Zentral- und Südeuropa, Nordafrika und Asien. Die Krone ist breit, mit kurvigen und hängenden Ästen; die Rinde ist dunkelgrau mit tiefen Furchen; die Blätter sind silbergrau, lang und dünn, an der Unterseite leicht behaart. Im März erscheinen gleichzeitig mit den Blättern die Blüten, die männlichen Kätzchen sind gelb und die kleinerenweiblichen sind grünlich. Im Juni reifen die Früchte, Samenkapseln mit weißer Behaarung, dem sogenannten Pappus, der als Flughilfe dient.
Silber-Weide

Sterculiaceae

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Standort

die Weiden lieben generell sonnige Standorte, sie gedeihen gut aber auch im Halbschatten. Sie lieben keine bergigen Gebiete, sondern Ebenen und Küstengebiete. Sie vertragen auch kein strenges Klima, sondern bevorzugen das Mittelmeerklima.

    Prunus"Okame" (Ciliegio da fiore) [H. 50 cm.]

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    Boden

    sie passen sich ohne Probleme an alle Bodenarten an, auch wenn sie kalkhaltige Böden stark sauren Böden vorziehen. Diese Bäume brauchen sehr viel Wasser, häufig sieht man entlang von Flüssen und Seen, sie bevorzugen sehr feuchte Böden, zum Beispiel Böden, die regelmäßig überschwemmt werden.


    Vermehrung

    Silber-Weide über Samen oder Stecklinge. Sowohl für die Samen als auch für die Stecklinge braucht man ein Gemisch aus Torfmoos und Sand zu gleichen Teilen, das Substrat immer feucht halten, jedoch auf Pilze und Schimmel achten.


    Parasiten und Krankheiten

    die Weiden werden generell von verschiedenen Käfern befallen, deren Minier-Motten sich vom weichen Holz der jungen aber auch der erwachsenen Bäume ernähren.


    Silber-Weide: Andere Weidenarten

    Die Trauerweide (S. babilonica) stammt ursprünglich aus Asien, man findet sie in vielen Gärten.

    Die Korbweide (S. viminalis) werden gekappt und ihre dünnen und biegsamen Äste werden zu Körben geflochten.

    Weiters kann man auch die Lorbeerweide (S. pentandra), oder die Sal-Weide (S. caprea) erwähnen.



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