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liebt vor allem sonnige Lagen, wächst gut aber auch im Halbschatten; im Vollschatten leidet die Blüte. Es handelt sich um sehr unempfindliche Sträucher, die auch strengste Winter aushalten.
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die Felsenbirne stellt keine großen Ansprüche auf den Boden, solange er gut drainiert ist, dieser Strauch verträgt schlecht Staunässe, man setzt ihn daher am besten in Universalerde gemischt mit großkörnigem Material wie Bimsstein oder Perlit. Er braucht keine großen Mengen Düngemittel, man empfiehlt, im Frühling und im Herbst organischen Dünger rund um den Strauch einzuarbeiten.
durch Samen, man verwendet die frischen Samen aus den Früchten im Spätsommer, man sät in ein Gemisch aus Torfmoos und Sand zu gleichen Teilen, und hält sie an einem frischen und nicht zu trockenem Ort, gewöhnlich keimen sie am Ende des Winters. Nicht immer ist das jedoch die beste Methode, weil es nicht gesagt ist, das die Tochterpflanzen gleich wie die Mutterpflanzen sind. Um die Charakteristiken der Mutterpflanze so gut wie möglich beizubehalten, verwendet man die basale Ausläufer, die normalerweise in großen Mengen entstehen, man steckt sie in ein Gemisch aus Sand und Torfmoos zu gleichen Teilen. Man verwendet diese Methode wenn man ein Exemplar mit besonders schöner Blüte oder großen Früchten vermehren will.
dieser Strauch ist nicht sehr empfindlich, kann aber manchmal vom Grauschimmel oder vom Mehltau betroffen sein; man sieht auch Blatt- und Schmierlausbefall. Besonders empfindlich sind die Sträucher in den ersten drei Lebensjahren.
A. alnifolia: stammt aus Nordamerika, mit kleinen Früchten und sehr auffälliger Blüte.
A. stolonifera hat besonders große und süße Früchte. A. asiatica ist die einzige aus Asien stammende Art. A. oblongifolia stammt aus Kanada.
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