diese Pflanzen bevorzugen sonnige oder halbschattige Lagen, wenn möglich geschützt vor starken Winden oder Frost; man empfiehlt, sie während der heißesten Stunden am Tag mit einem Schattenspender zu versehen.
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sie brauchen nicht viel Wasser, man empfiehlt, vom Frühling bis in den Herbst hinein alle 10-20 Tage zu gießen, vor allem an den heißesten Tagen, alle 20-30 Tage mischt man Dünger zum Gießwasser. Wenn die Blätter zur Gelbfärbung neigen, mischt man Dünger für säureliebende Pflanzen dazu.
sie haben keine großen Ansprüche an den Boden, solange er gut drainiert und reich an Humus ist; für gewöhnlich bevorzugen sie leicht saure Böden.
im Frühling praktiziert man halbholzige Stecklinge, man lässt sie in einem Gemisch aus Sand und Torfmoos Wurzeln schlagen. Die neuen Pflanzen setzt man erst nach mindestens zwei Jahren aus, um zu verhindern, dass sie durch zu starken Frost geschädigt werden.
diese Pflanzen sind sehr widerstandsfähig und sind kaum von Parasiten und Krankheiten interessiert. Gelegentlich werden die Knospen von Blattläusen befallen. Ist der Boden zu sehr alkalisch, so kann die Glockenhasel unter Blattchlorose leiden.
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