Japanische Lavendelheide

Allgemeines

Hat eine aufrechte und rundliche Form und wächst ziemlich langsam. Im Laufe der Jahre erreicht er eine Höhe von 100-180 cm; der Stamm ist dunkel, intensiv verzweigt, mit dekorativer Rinde; die Krone ist dicht und etwas ungeordnet. Die Blätter sind oval, länglich, 5-6 cm lang, glänzend grün; die jungen Blätter sind rot oder orange an der Spitze der Äste sind sie spiralförmig angeordnet. Die Blüten sind kleine weiße oder rosa Glöckchen in hängenden Trauben zusammengefasst; die Knospen entstehen schon im Herbst und blühen zu Winterende oder Frühlingsbeginn auf und duftend leicht. Auf die Blüten folgen kleine, dunkle, runde Früchte; nach der Blüte sollte man die Pflanze schneiden, sodass keine Früchte entstehen, was zu einer verstärkten Blüte im nächsten Jahr führt. Dieser Strauch wird sehr geschätzt, sowohl als Einzelexemplar als auch in gemischten Hecken. Im Laufe der Jahre sind viele Kreuzungen entstanden, mit intensivfarbigen Blüten oder gesprenkelten Blättern; einige Kreuzungen sind sehr kompakt, mit sehr kleinen Blättern.
Pieris

Das Gretzo und der Sanddorn

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Standort

Japanische Lavendelheide die Japanische Lavendelheide bevorzugt halbschattige Lagen, mit kurzer Sonneneinstrahlung an den kühlsten Stunden des Tages; sie wächst auch auf sonnigen Standorten, in den heißesten Monaten muss man jedoch für Schattenspender sorgen. Diese Sträucher sind kälteunempfindlich, Spätfroste können jedoch die Knospen schädigen, man pflanzt sie daher in windgeschützter Lage.

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    Gießen

    von März bis Oktober regelmäßig gießen, besonders bei verstärkter Trockenheit; der Boden soll dazwischen immer gut auftrocknen. Auch im Winter gießen, wenn es selten regnet. Um den Boden rund um den Strauch frisch zu halten, empfiehlt man mit Blättern, Piniennadeln oder Rinde zu mulchen. Im Herbst arbeitet man organischen Dünger in die Erde rund um den Strauch ein, oder man verwendet Langzeitdünger.


    Boden

    diese Sträucher brauchen nährstoffreiche, gut drainierte, aber frische und feuchte Böden mit saurem PH-Wert; man verwendet Torfmoos, vermischt mit wenig Sand, Piniennadeln und Blättererde. Vor allem die Zwergsorten eigenen sich auch als Topfpflanzen.


    Vermehrung

    erfolgt generell durch Stecklinge, man kann auch die kleinen dunklen Samen säen; man bevorzugt das Steckling-System, weil die aus Samen entstandenen Tochterpflanzen nicht immer die gleichen Charakteristiken wie die Mutterpflanzen aufweisen.


    Japanische Lavendelheide: Parasiten und Krankheiten

    leiden unter Wurzelfäule und Eisen-Chlorose, Insektenbefall sieht man normalerweise nicht.



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