Japanische Zierquitte

Allgemeines

kleiner sommergrüner blühender Strauch aus China und Japan. Es handelt sich um breitbuschige Sträucher mit dornigen Zweigen und glatter, grün-brauner Rinde; die Blätter wachsen nach der Blüte und sind zuerst bräunlich und werden später glänzend grün. Zu Winterende oder Frühlingsbeginn produziert der Strauch eine Vielzahl von rot-orangen Blüten, die Blüte dauert 2 Monate. Im Herbst entstehen kleine gelbe oder rote Äpfel mit bitterem Geschmack, man verwendet sie für Marmeladen.

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Standort

diese Sträucher entwickeln sich sowohl in der Sonne als auch im Halbschatten, die beste Blüte erreicht man sicher an sonnigen Standorten, sodass die ersten warmen Sonnenstrahlen im Februar vor Spätfrost schützen. Dieser Strauch ist sehr unempfindlich, sowohl auf Kälte auch auf die Hitze im Sommer.

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Gießen

Chaenomeles speciosa er bevorzugt feuchte Böden, das Substrat rund um die Pflanzen soll nie ganz austrocknen, besonders im Sommer. Im Frühling alle15-20 Tage düngen. Im Herbst mischt man organischen Dünger zur Erde rund um den Strauch.

Boden

die Japanische Zierquitte passt sich gut allen Bodenarten an, sie sollen gut drainiert und nicht zu alkalisch sein, bevor man die Pflanze einsetzt, gibt man Bimsstein oder Blähton in das Loch.

Vermehrung

im Herbst kann man Stecklinge praktizieren, die neuen Pflanzen lässt man für mindestens zwei Jahre im Topf, um zu verhindern, dass die noch empfindlichen Pflanzen durch die Kälte geschädigt werden. Man kann auch die Samen verwenden, nachdem man sie schichtweise im Sand den ganzen Winter über im Kühlschrank aufbewahrt hat.