Amaryllis

Amaryllis

die großen Zwiebel produzieren lange, gebogene, dunkelgrüne Blätter. Zwischen Jänner und Juni entsteht ein fleischiger Stiel, auf dem trompetenförmige große, einfache oder doppelte Blüten in verschiedener Farbe erscheinen. Es existieren viele Kreuzungen, auf allen Stielen entstehen drei oder mehrere Blüten, die Blüten sind gestreift oder haben besondere Farben; die Sorte Cybister hat sehr ausgefallene Blüten, mit bandförmigen, gebogen purpurroten oder grünen Blüten.
Amaryllis

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Boden, Standort und Gießen

Die Zwiebel der Amaryllis haben einen Durchmesser von etwa 20 cm, manchmal auch größer; man setzt sie daher in einen großen Topf, möglichst in eine Schale; man lässt ungefähr ein Drittel der Zwiebel an der Oberfläche, sodass man ihre Spitze sieht, von der die Blütenstiele ausgehen. Der Wurzelapparat ist ziemlich empfindlich und nicht sehr entwickelt, man verwendet ein leichtes, gut drainiertes Substrat, reich an organischer Materie; man erhält ein geeignetes Substrat durch die Mischung von Universalerde, Bimsstein, Sand und etwas reifem organischen Dünger, wie zum Beispiel Stallmist oder Regenwurmerde. Nach dem Pflanzen der Zwiebel stellt man die Schale an einen ziemlich sonnigen Standort, mit nicht zu starker Sonneinestrahlung, besonders im Frühjahr und Sommer. Regelmäßig gießen, wenn das Substrat trocken ist; Staunässe muss verhindert werden.

Nach einigen Tagen sieht man den fleischigen Stiel, der in etwa 7-8 Wochen Blüten tragen wird.

Diese Knollenpflanzen sind kälteempfindlich, sie werden als Zimmerpflanzen gehalten; man kann sie im April-Mai auch in Gartenbeete setzte, zwischen den Zwiebel lässt man einen Abstand von 20-30 cm. Im Herbst gräbt man die Zwiebeln aus und konserviert sie an einem kühlen und dunklen Ort bis zum nächsten Frühling.

Pflege

Die Blüte der Amaryllis dauert einige Wochen, weil die Blüten nach und nach erscheinen; nach der Blüte entfernt man die verwelkten Blüten und auch den Blütenstiel, wenn er gut vertrocknet ist. Die Zwiebel produziert weiter lange, gebogene und dunkelgrüne Blätter, sie sind sehr glänzend und leicht steif. Man lässt diese Blätter wachsen, weil ihre Anwesenheit es der Zwiebel erlaubt, Nahrung für die nächste Blüte zu speichern. Am Sommerende das Gießen einstellen und warten, bis die Blätter vertrocknen, dann 3-5 cm oberhalb der Zwiebel abschneiden. Um auch im nächsten Jahr eine gute Blüte zu haben, muss man die Zwiebel ausgraben und an einem kühlen und dunklen Ort für mindestens 6-9 Wochen überwintern; man legt sie in einen Behälter mit Sand oder Sägespänen und stellt sie in den Keller. Um diese Ruhephase zu verkürzen, kann man die Zwiebel auch im Kühlschrank in einem Säckchen mit etwas Sägespänen für 4-5 Wochen legen, nicht in die Nähe von Äpfeln.

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