Kürbisse

Die zahlreichen Sorten der fünfzehn Arten Kürbisgewächse (Cucurbita) können ohne großen Aufwand im Garten kultiviert werden. Die auch als Flaske, Kerbes oder Körwitz bekannten Gewächse sind in Mittelamerika beheimatet und sind aber schon seit langer Zeit auch in Eurasien verbreitet. Während die schönen Zierkürbissegerne zu Dekorationszwecken verwendet werden, jedoch nicht zum Verzehren geeignet sind, sind die Speisekürbisse dank ihrem schmackhaftem Fruchtfleisch sehr beliebt und werden in der internationalen Gastronomie gerne verwendet.
Kürbisse

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Vorkultur gegen Frostschaden

Vorkultur gegen FrostschadenAm besten gedeihen Kürbisse auf humusreichen und gut wasserdurchlässigen Böden, die sich schnell erwärmen. Sie können sowohl direkt gesät als auch vorkultiviert werden. Eine Vorkultur kann in jeder Jahresperiode erfolgen, während das direkte Säen nur von bei milden Temperaturen erfolgen soll. Der Aussaat der Kürbisse sollte spätestens Ende April erfolgen. Man kann dazu Töpfe mit einem Durchmesser von etwa zehn bis fünfzehn Zentimetern benutzen. Der Kürbissamen muss mit einem leicheten Aussaatsubstrat abgedeckt werden und regelmäßig gegossen werden. Zudem ist es wichtig, dass der Standort aureichend hell und warm ist. Die Keimblätter erscheinen nach circa zehn Tagen. Vorgezogene Kürbisse sind allerdings manchmal erheblich empfindlicher.

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    Ab Mitte Mai in den Garten

    Ab Mitte Mai, wenn keine Frostgefahr mehr besteht, kann man die Kürbis-Pflanzen endlich ins Freiland setzen. Schnecken stellen eine große Gefahren für die jungen Kürbisse dar, da sie manchmal die ganze Pflanze zerstören. Auch heftiger Wind macht den jungen Kürbissen das Leben schwer und kann Wachstumsstörungen verursachen, besonders wenn die Pflanzen nicht gut am Boden befestigt sind. Die Ernte der Kürbisse kann normalerweise bereits wenige Wochen nach der Aussaat erfolgen.


    Kürbisse: Zierkürbisse nur zum Anschauen

    Es ist wichtig zu beachten, dass die kleinen, schönen Zierkürbisse einzig und allein zur Dekoration verwendet werden können, da sie den Bitterstoff Cucurbitacin enthalten, welcher Erbrechen, Durchfall und starke Darm-und Magenverstimmungen verursacht und sogar in manchen Fällen zu einer Lebensmittelvergiftung und Tod führen kann. Cucurbitacin gehört zu der Gruppe der tetrazyklischen Terpenoiden.



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