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Am besten gedeihen Kürbisse auf humusreichen und gut wasserdurchlässigen Böden, die sich schnell erwärmen. Sie können sowohl direkt gesät als auch vorkultiviert werden. Eine Vorkultur kann in jeder Jahresperiode erfolgen, während das direkte Säen nur von bei milden Temperaturen erfolgen soll. Der Aussaat der Kürbisse sollte spätestens Ende April erfolgen. Man kann dazu Töpfe mit einem Durchmesser von etwa zehn bis fünfzehn Zentimetern benutzen. Der Kürbissamen muss mit einem leicheten Aussaatsubstrat abgedeckt werden und regelmäßig gegossen werden. Zudem ist es wichtig, dass der Standort aureichend hell und warm ist. Die Keimblätter erscheinen nach circa zehn Tagen. Vorgezogene Kürbisse sind allerdings manchmal erheblich empfindlicher.
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Ab Mitte Mai, wenn keine Frostgefahr mehr besteht, kann man die Kürbis-Pflanzen endlich ins Freiland setzen. Schnecken stellen eine große Gefahren für die jungen Kürbisse dar, da sie manchmal die ganze Pflanze zerstören. Auch heftiger Wind macht den jungen Kürbissen das Leben schwer und kann Wachstumsstörungen verursachen, besonders wenn die Pflanzen nicht gut am Boden befestigt sind. Die Ernte der Kürbisse kann normalerweise bereits wenige Wochen nach der Aussaat erfolgen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die kleinen, schönen Zierkürbisse einzig und allein zur Dekoration verwendet werden können, da sie den Bitterstoff Cucurbitacin enthalten, welcher Erbrechen, Durchfall und starke Darm-und Magenverstimmungen verursacht und sogar in manchen Fällen zu einer Lebensmittelvergiftung und Tod führen kann. Cucurbitacin gehört zu der Gruppe der tetrazyklischen Terpenoiden.
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