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Ein oder maximal zweimal im Monat sollte man für den Zitronenbaum auch einen speziellen Pflanzendünger verwenden. Im Herbst muss man die vertrockneten Äste abschneiden, während der Rückschnitt erst im Februar erfolgen sollte. Zum Überwintern muss man den Zitronenbaum in einem hellen Raum unterbringen. Die Raumtemperatur darf nicht unter 5°C sinken.
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Für die Vermehrung des Zitronenbaums verwendet man am besten Stecklinge. Man schneidet von der Mutterpflanze eine Triebspitze mit ein paar Blättern direkt unter dem Blattknoten ab und pflanzt den so erhaltenen Steckling dann in einen Vermehrungskasten, nachdem man ihn in Bewurzelungspulver getaucht. Am besten eignet sich in diesem Fall ein pflanzenspezieller Substrat wie zum Beispiel Kokoserde oder ein Gemisch aus Torf und Sand. Die Temperatur muss bei den jungen Zitronenbäumchen um 22°C liegen. Nach ungefähr zwei Monaten kann man sie in einen größeren Kübel umpflanzen.
Wenn man die Anzucht aus Samen bevorzugt, sollte man nicht vergessen, dass mit Samen nur Wildlinge gezüchtet werden können. Diese Gehölze tragen im Durchschnitt weniger Früchte als die veredelten Zitronenbäume und blühen erst mehrere Jahre nach der Saat. Die aus Zitronenkernen gezüchteten Bäume haben zwar Blätter und Blüten, tragen aber meist keine Früchte.
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