Cymbidium

Ursprung

aus tropischen Zonen in Asien und Australien, meist in Gebirgswäldern
Cymbidium

Catasetum

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Blätter

lange, schmale und gebogene Blätter, die die Pseudobulben mit basalen Scheiden bedecken.

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    Die Blütenstiele

    entspringen aus der Basis der Pseudobulben und können aufrecht oder hängend sein, bei einer Länge 15 cm bis zu 1m in den größeren Züchtungen. Die Blüten sind 2 bis15 cm lang, es gibt sie in allen Farben außer in Blau und Schwarz, sie sind sehr langlebig, sowohl auf der Pflanze als auch als Schnittblume.


    Die Blüten

    selten einzeln, meistens in gebogenen oder hängenden Trauben.


    Klima und Temperatur

    die Cymbidium sind für Treibhäuser oder Wohnungen geeignet, vertragen keine Kälte, auch nicht für kurze Zeit.


    Substrat

    cymbidium man hält sie in einem leichten, neutralen oder alkalinem Substrat bestehend aus einem Teil Gartenerde, zwei Teilen Osmunda-Fasern und einem Teil Torf, mit Knochenmehl und Kohlenpulver, pflanzliche Kohle und Terrakotta-Fragmente, um die Drainage zu erhöhen.


    Umpflanzen

    man beginnt mit Töpfen mit einem Durchmesser von10-12 cm und topft alle 2 Jahre um. Man topft nach der Blüte um, wenn die neuen Triebe 7-8 cm hoch sind. Man entfernt die abgestorbenen Wurzeln und dünnt die Wurzeln aus, wenn sie zu dicht sind.

    Die großen und kräftigen Sorten setzt man definitiv in Bottiche oder tiefe Blumenkästen mit einer Breite von 40-50 cm.


    Temperatur

    im Sommer muss man Kalthaus- Arten bei einer Mindesttemperatur von 16°C sowohl tagsüber als auch nachts über halten; im Winter hingegen brauchen sie 8 -10°C nachts und 13-16 °C tagsüber; die Arten für temperierte Glashäuser brauchen im Sommer etwas höhere Temperaturen.

    Im Frühling und Sommer muss man das Glashaus regelmäßig lüften, auch nachts; die Belüftung ist sehr wichtig besonders bei hohen Temperaturen.


    Standort

    schattig von Februar bis zum Sommerende.


    Gießen

    im Sommer häufig gießen, die Substratoberfläche darf nie ganz austrocknen. Im Winter gießt man weniger. Nach dem Umtopfen für 3-4 Tage nicht gießen, die Pflanzen nur besprühen. Wenn man die Pflanzen im März-April teilt, für 7 -10 Tage nicht gießen.


    Vegetation

    Die Cymbidium haben keine richtige Ruhephase, von Oktober bis Februar verlangsamen sie ihre vegetative Aktivität.


    Vermehrung

    man teilt von März bis Mai die Rhizome in viele Teile, jeder Teil mit einem gut entwickelten Trieb, und mischt Knochenmehl unter das Substrat.


    Parasiten

    Schmierlause befallen Blätter und Stiele, sie machen die Pflanze klebrig und rußig und verringern das Wachstum der Orchidee.


    Cymbidium: Krankheiten

    bei ungünstigen Zuchtbedingungen bilden sich schwarze Flecken auf den Blättern, und die Blätter werden generell gelb.

    Viruserkrankungen können die Orchideen auf verschiedene Weise schädigen: auf den Blättern entstehen gelbe Flecken, Ringe und Streifen, die anschließend braun werden.


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