Frauenschuh

Allgemeines

Ebenso wie die Gattung Paphiopedilum ist auch die Blüte der Cypripedium durch eine kleine Lippe charakterisiert, unter der man einen Sack bemerkt, der von den zwei unteren Petalen geformt wird, mit einem Durchmesser von 7-8 cm, der diesen Orchideen den Namen Frauenschuh gegeben hat. Die Pflanze stirbt im Herbst ab und treibt dann im Frühling neu aus, die grünen Blätter sind schmal und oft mehr als 60 cm lang.

Die Blüten erscheinen im Frühling und können gelb, rosa oder rote Färbung aufweisen.

Cypripedium

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Standort

der Frauenschuh bevorzugt sehr helle Standorte, ohne direkte Sonneneinstrahlung; im Sommer ist er hitzeempfindlich und er braucht schattige und luftige Lagen. Diese Pflanzen sind winterhart, sie können auch im Garten bleiben, in der Nähe von Bäumen oder Sträuchern, die konstanten Schatten garantieren. In Zonen mit sehr strengen Wintern empfiehlt man, die Pflanze mit Blättern zu mulchen und mit Schutzvlies zu bedecken, um so die Wurzeln vor starkem Frost zu schützen. Der Frauenschuh braucht eine monatelang dauernde Ruhephase bei Temperaturen unter 5-6°C, in Zonen mit sehr milden Wintern gräbt man die Rhizome aus und gibt sie in Plastiksäckchen gemeinsam mit ein wenig Erde und Torfmoos, und bewahrt die Säckchen im Kühlschrank auf.

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    Gießen

    Cypripedium ausgiebig mit destilliertem Wasser gießen, der Boden soll nie austrocknen, er darf aber auch nicht triefend nass sein, weil das zur Wurzelfäule führt. Im Sommer auch täglich gießen, dann immer spärlicher, im Winter gießt man nicht. Diese Pflanzen brauchen nicht sehr viel Dünger, es reicht, während der Wachstumsphase einmal im Monat oder auch weniger oft Orchideendünger zum Gießwasser zu mischen. Man verwendet nur ein Viertel der empfohlenen Dosis.


    Boden

    diese Gattung von Orchideen umfasst nur terrestrische Arten, sie brauchen daher humusreiche Substrate, auch Komposterde, wichtig sind weiche und leichte Böden, um nicht die empfindlichen Wurzeln zu gefährden. Man mischt zum Substrat auch zerkleinerte Rinde und Perlit, um die Drainage zu erhöhen. Einige Arten, wie der Königin-Frauenschuh (C. reginae) und der Formosa-Frauenschuh (C. formosanum) lieben etwas saure Böden, man mischt Nadelreisig zum Substrat, um den PH-Wert zu erniedrigen. Die Wurzeln sind sehr delikat, man sollte sie nicht zu viel berühren und auch nicht zu tief einsetzen.


    Vermehrung

    Cypripedium erfolgt durch Samen, ist aber ziemlich schwierig, außerdem blühen die neuen Pflanzen erst nach 4-5 Jahren. Man sät im März in ein Gemisch aus Sand und Torf zu gleichen Teilen und hält die Saatbox einige Monate im Schatten und mit einem Deckel aus Plastik oder Glas, um die Feuchtigkeit zu halten. Im Herbst, wenn die Pflanzen gelb geworden sind, schneidet man sie auf einen cm zurück und stellt die Saatbox in den Kühlschrank. Wenn die Pflanze dann etwas gewachsen ist, setzt man sie in einzelne Töpfe, die man für zwei Jahre geschützt hält. Wenn man diese Orchideen im Garten auspflanzen möchte, sollte man 2-3 Jahre warten, damit sie ausreichend kräftig werden.


    Frauenschuh: Parasiten und Krankheiten

    Blatt-und Schmierläuse befallen diese Orchideen; im Freien muss man besonders auf Schnecken achten, die gerne die fleischigen Blätter dieser herrlichen Pflanzen fressen.



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